Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.
Mit dem digitalen ModernisierungsCheck von co2online können Hauseigentümer Kosten und Wirtschaftlichkeit einer neuen Heizung prüfen.
Eine Befragung durch die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online zeigt, dass insgesamt 79 % der Teilnehmenden den Austausch veralteter fossiler Heizsysteme fordern.
Haushalte in Sachsen haben im Durchschnitt den geringsten Stromverbrauch. 27 % mehr verbrauchen Haushalte im Saarland und haben 28 % höhere Stromkosten.
Eine Analyse von co2online zeigt, welche Gebäude nach den mit der Novelle der EU-Gebäuderichtlinie geplanten Mindesteffizienzstandards bis 2033 saniert werden müssen.
Ob das eigene Gebäude für eine Wärmepumpe geeignet ist, können Hauseigentümer in wenigen Schritten mit dem digitalen WärmepumpenCheck selbst herausfinden.
Mit einfachen Optimierungen wären in den letzten 10 Jahren 50 Mrd. Euro an Heizkosten vermeidbar gewesen. Die Politik hat das Thema bisher vernachlässigt.
Kaminöfen verschwenden viel Energie und belasten die Umwelt mit Feinstaub. Die Beratungsgesellschaft co2online informiert über die richtige Handhabung.
Die Heizkosten sind schon 2021, also zu Beginn der Energiekrise, über alle Energieträger gestiegen – und werden für 2022 noch deutlich höher ausfallen.
Wer ein durchschnittliches Einfamilienhaus inkl. Wärmepumpe und PV-Anlage klimafreundlich modernisiert, muss mit einem Eigenanteil von 49 000 Euro rechnen.
Heizen mit Erdgas ist im März 2022 für Neukunden um bis zu 119 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Privathaushalte können durch die Reduzierung ihres Energiekonsums für deutlich weniger Energieimporte aus Russland sorgen. Co2online erläutert im Beitrag, wie.
Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Eine Studie zeigt: Digitale Anwendungen für den Einsatz in Gebäuden können im Strom- und Wärmesektor nur in geringem Umfang zum Klimaschutz beitragen.
Rund 50 % der Hauseigentümer in Deutschland würden sich für eine Heizungs-Wärmepumpe entscheiden – wenn Geld und sonstige Bedingungen keine Rolle spielen.
Wer ein Mehrfamilienhaus energetisch saniert, muss für den Passivhaus-Standard zwar mit Mehrkosten rechnen, die können sich aber trotzdem lohnen.
Die Coronavirus-Krise hat nur wenig Einfluss auf das Modernisieren von Wohngebäuden. Das geht aus einer Verbraucher-Umfrage von co2online hervor. Rund 88 % der Befragten gaben an, dass die Coronavirus-Krise ihre Entscheidung für eine Sanierung nicht beeinflusst hat. Am häufigsten wird eine Heizungsmodernisierung geplant.
Der Gebäudebestand von Industrie und Gewerbe sowie die hier anzutreffenden Produktionsprozesse bieten ein großes Potenzial zur Verbesserung der Energieeffizienz. Welche Effizienzmaßnahmen Unternehmen bereits erfolgreich umgesetzt haben und wie die energetische, finanzielle und ökologische Bilanz...