Die CO2-Bepreisung ist zwar keine klassische Steuer, aber sie soll steuern. Das ist auch wichtig und richtig. Eine Konzentration auf die CO2-Bepreisung verschiebt jedoch Handlungen und erzeugt in den Zukunft neue Probleme.
Die IINAS-Studie zum deutschen Strommix zeigt, dass 2023 der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen weiter zurückgegangen sind.
Danfoss widmet sich mit der Vortragsreihe „Wohnungsbau im Wandel“ Trends und Entwicklungen im Wohnbaubereich. Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Dekarbonisierung von Mehrfamilienhäusern.
Ein gefma-Whitepaper beleuchtet die Bedeutung von Environmental, Social, and Governance (ESG) im Kontext des Facility-Managements.
Der DVGW wirbt mit einem Wasserstoff-Szenario 2045, das entweder nicht aufgeht, erhebliche zusätzliche Kosten verursacht oder die Klimaziele missachtet.
Eigentlich wollte Großbritannien das Heizen mit Wasserstoff in großem Umfang vorbereiten und im Feld erproben. Das wird nun weitgehend bis 2026 ausgesetzt.
In Leipzig entsteht zurzeit die größte solarthermische Anlage in Deutschland. Sie soll ab 2026 rund 26 GWh/a liefern, etwa 2 % des Leipziger Wärmebedarfs.
Der Deutsche Erdüberlastungstag 2024 fällt auf den 2. Mai, zwei Tage früher als im Vorjahr. Germanwatch schlägt ordert eine „Schuldenbremse“ bezüglich der Erdüberlastung.
2024 ist das gesamte faire deutsche CO2-Budget für eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C bereits aufgebraucht. Trotzdem wird in Berlin wenig dafür getan, dass die Treibhausgasemissionen in allen Bereichen sinken. Die Rechnung wird aber folgen.
Für eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C ist das deutsche CO2-Budget bereits aufgebraucht. Nun stellt sich die Frage nach dem Umgang damit.
Studie: Der Klimawandel wird teure Folgen haben. Auch bei starkem Gegensteuern muss die Weltwirtschaft künftig mit erheblichem Einkommensverlust rechnen.
Die Stadtwerke Feuchtwangen beauftragen Siemens mit der Planung, Installation und Inbetriebnahme eines Batteriespeichers.
2023 sind in Deutschland 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen freigesetzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.
Der Wärmepumpenmarkt hat 2023 einen Dämpfer erhalten. Müssen die Wachstumsprognosen korrigiert werden? Darüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Die gesamten (direkten und indirekten) CO2-Emissionen privater Haushalte beim Heizen sind im Zeitraum 2001 bis 2021 nur um 12 % gesunken.
Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.
Schneider Electric produziert nachhaltige Gehäuse für den Schaltanlagenbau künftig aus recyceltem, regenerativ erzeugtem XCarb®-Stahl von ArcelorMittal.
Im Jerichower Land wurde über zwei Heizperioden erfolgreich eine Beimischung von 20 Vol.-% Wasserstoff in das Erdgas für rund 350 Haushaltsgeräte getestet.
Das Wuppertal Institut regt in einem „In Brief“ an, offene Fragen zum Thema grüner Wasserstoff in der politischen Kommunikation klarer zu benennen.
Der PwC Net Zero Economy Index 2023 zeigt: Das 1,5-Grad-Ziel erfordert nun eine Dekarbonisierungsrate von 17,2 %/a. Kein G20-Land hat das bisher geschafft.
Der DVGW hat eine Studie mit als günstig erklärten Endkundenpreisen für grünen Wasserstoff vorgelegt. Ist damit auch das Heizen mit Wasserstoff günstig?
Eine Studie analysiert anhand der Faktoren Klimaschutz und Nachhaltigkeit, was Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung zum Klimaziel 2045 beitragen kann.
Der Deutsche Verband Flüssiggas fordert beim Heizungs- und Wärmeplanungsgesetz gleiche Startbedingungen für Stadt und Land. Das könnte nach hinten losgehen.
Primagas errichtet in Kesselsdorf drei Flüssiggas-Testanlagen, über die Gas-Heizungen mit regenerativ hergestelltem Dimethylether (rDME) betrieben werden.
Mit den aktuell beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen erreicht Deutschland sein Klimaziel bis 2030 nicht. Es klafft eine Lücke von 331 Mio. t CO2-Äquivalent.