Deutlich rückläufige Heizungsverkäufe prägten das Jahr 2023. Für dieses Jahr wird jedoch eine Konsolidierung erwartet.
BSW-Solar, BWP und DEPV fordern die Ampel-Fraktionen auf, mit der anstehenden BEG-Novelle die Nachfrage nach regenerativen Heizsystemen wieder anzukurbeln.
Sechs Verbände der Branche widersprechen der Meinung des UBA, allgemein positive Ansichten zu Holzenergie müssten durch Aufklärung korrigiert werden.
In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern die Holzwärme-Verbände die Politik auf, verlässliche Rahmenbedingungen für holzbasierte Heizsysteme zu schaffen.
Die Pelletbranche vermeldet für 2022 beim Absatz von Wärmeerzeugern und der Brennstoffproduktion Rekorde, blickt aber zurückhaltend in die Zukunft.
DEPV und VEH fordern eine Heizkostenentlastung auch für Heizöl und Holzpellets. Bisher sind nur Preisbremsen für leitungsgebundene Energien geplant.
en2x und DEPV fordern, dass bei einer staatlichen Preissenkung von Erdgas und Fernwärme auch Heizöl- und Holzpellet-Kunden entlastet werden.
Wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) berichtet, stieg der Absatz von Holzpellets in 2021 noch einmal deutlich. Das sind die Zahlen.
Geht nicht gibt´s selten: Holzpelletlager lassen sich auch in ungewöhnlichen Situationen realisieren. Oft ist dann ein Gewebesilo die Lösung.
Das Forum „Grüne Wärme“ will 2030 drei- bis viermal so viel CO2 im Gebäudesektor einsparen und macht dazu Empfehlungen für die Energiepolitik.
Mit rund 61 850 in Deutschland verkauften Pellet-Feuerungen ist 2020 der Absatz deutlich erhöht und das Vorjahresergebnis (34 650) um 78,5 % übertroffen worden.
Für 2019 meldet der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) ein Zubau von 34.650 Holzpellet-Feuerungen, was einem Wachstum von 4,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ende 2019 waren in Deutschland 492.000 Holzpellet-Feuerungen in Betrieb.
Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) hat für die wichtigsten Holzpellet-Heizkessel individuelle energetische Kennwerte vorgelegt. Sie können für EnEV- und KfW-Nachweise anstatt der veralteten DIN-Standardwerte verwendet werden.
Die Broschüre “Empfehlungen zur Lagerung von Holzpellets“ des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands (DEPV) und des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) ist in einer komplett überarbeiteten Auflage herausgegeben worden. Allein die inzwischen besser erforschten Kohlenstoffmonoxid-Emissionen während der Holzpellet-Lagerung hatten eine Überarbeitung erforderlich gemacht.
Eine Forschungsarbeit der Georg-August-Universität Göttingen belegt, dass die Lagerung von Holzpellets mit Emissionen an Kohlenmonoxid und Kohlendioxid einhergeht. Wichtig ist vor allem, die Betreiber für die Gefahren zu sensibilisieren.
Von jedem Brennstofflager gehen potenziell Gefahren aus. Auch von Lagerräumen für Holzpellets. Trotzdem ist nach Einschätzung des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands (DEPV) nur die Hälfte mit entsprechenden Sicherheitshinweisen versehen. Entsprechende Aufkleber gibt der Verband kostenlos ab.