Viele der ab 2024 in bestehende Gebäude eingebauten Gas-Heizungen müssen ab 2029 die Grüne-Brennstoff-Quote erfüllen. Das wird Gas zusätzlich verteuern.
Die Gaswirtschaft behauptet: Die Wärmewende ist nur mit Grüngas-Heizung zu schaffen. Doch die Argumente bröckeln. Und wie steht es mit der Klimazielbilanz?
Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?
BMWK und BMWSB haben die „Informationen vor dem Einbau einer neuen Heizung“ veröffentlicht. Sie ist als Grundlage zur GEG-Beratungspflicht zu verwenden.
Änderungsbedarf an der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht die Bundesregierung derzeit nicht, hat aber wichtige Fragen zum GEG 2024 beantwortet.
Das H2-ready-Privileg im GEG 2024 hat das Potenzial, die Nachfrage nach Gas-Heizungen zu verändern und den EE-Hochlauf beim Heizen mit Gas zu verzögern.
Bis zur Inbetriebnahme kostet eine Gas-Heizung deutlich weniger als eine Wärmepumpe. Wie sieht es aber nach 6570 Tagen und zwischendurch auf dem Konto aus?
Ab 2029 müssen viele ab 2024 eingebaute Gas-Heizungen mit einem Anteil von mindestens 15 % Biomethan oder Wasserstoff(derivaten) betrieben werden. Sicherstellen sollen dies die Betreiber der Heizungsanlagen …