Wer eine Photovoltaik-Anlage nach dem EEG betreibt, erhält 20 Jahre lang eine Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom ins öffentliche Netz. Und dann?
Die Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat die Konditionen für Verbraucher, die ihren eigenen Solarstrom erzeugen, verbessert.
Die Bundesnetzagentur hat nach Beschwerden über den verzögerten Einbau von Messeinrichtungen für neu errichtete EEG-Anlagen Klarstellungen veröffentlicht.
Die Wirtschaftlichkeit von Eigenverbrauch verändert sich mit der geplante Novelle des EEG. Der Geldratgeber Finanztip erklärt, worauf private Stromerzeuger achten sollten.
Der Deutsche Bundestag hat die Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das macht auch den Betrieb von Wärmepumpen günstiger.
Das Bundeskabinett hat am 6. April 2022 das von Robert Habeck vorgeschlagene Osterpaket zur Beschleunigung des Zubaus erneuerbarer Energien verabschiedet.
Ab Juli 2022 müssen Stromkunden keine EEG-Umlage mehr über ihre Stromrechnung zahlen. Die Entlastung sollen Stromanbieter in vollem Umfang weitergeben.
Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf am Entwurf für das EEG 2023, insbesondere für die Solarisierung von Dachflächen.
Der BWP begrüßt die EEG-Finanzierung über den Bundeshaushalt als Meilenstein für den Wärmepumpen-Rollout – und fordert weitere strompreissenkende Schritte.
Die Ressort-Abstimmung zur EEG-Novelle läuft. Neben Maßnahmen zum schnelleren EE-Zubau sieht der Entwurf auch Entlastungen für Wärmepumpen-Strom vor.
Deutschland muss mehr für den Klimaschutz tun. Klimaschutzminister Habeck hat ein Klimaschutz-Paket bis Ende April und ein zweites im Sommer angekündigt.
230 Mio. t CO2-Äquivalent (CO2e) haben erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2020 unter Berücksichtigung der Vorketten vermieden (Netto-Emissionsbilanz). Auf den Stromsektor entfielen 179 Mio. t CO2e, davon sind 157 Mio. t CO2e der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im...
Die Gemeinde Bosbüll bezieht künftig grüne Wärme über ein Nahwärmenetz auf Basis eines power2heat-Konzepts mit Photovoltaik- und Windkraftanlagen.
Als finanzieller Anreiz müsste bei Photovoltaik-Dachanlagen bis 100 kWp ohne Eigenverbrauchsmöglichkeit der EEG-Vergütungssatz etwa 5 Ct/kWh höher liegen.
Über die Förderung von Mieterstrom können Mieter von der Energiewende profitieren. Wichtig ist die Unterscheidung von Mieterstrom und Eigenversorgung.
Der Photovoltaik-Zubau lag im 1. Halbjahr 2021 ca. 22 % über dem Vorjahr. Viel zu wenig kritisiert BSW-Solar und fordert ein Solar-Beschleunigungsgesetz.
Die Einspeisevergütung für Solarstrom sinkt, die Photovoltaik-Systempreise steigen. Stromspeicher können die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage sichern.
Gerade wurde die zweimillionste Solarstromanlage in Deutschland in Betrieb genommen. Überschattet wird der Erfolg von der aktuellen EEG-Novelle.
Marktforscher warnen gemeinsam mit Industrie und Handel vor gesetzlichen Einschnitten bei der Solartechnik durch den Regierungsentwurf zum EEG 2021.
Die Solarbranche kritisiert, dass Betreiber von Solarstromanlagen, insbesondere Prosumer, durch das deutsche Energierecht zunehmend diskriminiert werden.
Der BMWi-Referentenentwurf zur EEG-Novelle will die Förderung von Solardächern umkrempeln. Das neue Konzept bewertet die Solarwirtschaft als schikanös.
Am 1. Januar 2019 trat das Energiesammelgesetz in Kraft. Es enthält Änderungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) sowie des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) und weitere Vorschriften, die ursprünglich für das so genannte „100-Tage-Gesetz“ vorgesehen waren. Spätestens damit wird eine Klärung der Energierechts-Compliance für jedes Unternehmen obligatorisch, warnen Energierechtsexperten, denn nun mache die Bundesregierung ernst: Ein Verstoß gegen eine der zahlreichen Änderungen habe beispielsweise weitreichende Folgen für EEG-Privilegien. Und das neue Gesetz beschert erheblichen Mehraufwand bei Bagatellverbräuchen.