Ab heute (1. Juli 2022) fällt die EEG-Umlage im Strompreis vollständig weg: Die EEG-Umlage sinkt von 3,72 Ct/kWh auf 0,00 Ct/kWh. Vorerst.
Der Gesetzgeber hat eine Aussetzung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das dürfte auch die Wettbewerbsfähigkeit von Wärmepumpen erhöhen.
Der Deutsche Bundestag hat die Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das macht auch den Betrieb von Wärmepumpen günstiger.
Damit die Elektrifizierung im Heizungskeller gelingt, fordert der bne u.a. weitere Entlastungen beim Strompreis und einen Förderstopp für Gas-Heizungen.
Das Bundeskabinett hat am 6. April 2022 das von Robert Habeck vorgeschlagene Osterpaket zur Beschleunigung des Zubaus erneuerbarer Energien verabschiedet.
Ab Juli 2022 müssen Stromkunden keine EEG-Umlage mehr über ihre Stromrechnung zahlen. Die Entlastung sollen Stromanbieter in vollem Umfang weitergeben.
Der BWP begrüßt die EEG-Finanzierung über den Bundeshaushalt als Meilenstein für den Wärmepumpen-Rollout – und fordert weitere strompreissenkende Schritte.
Die Ressort-Abstimmung zur EEG-Novelle läuft. Neben Maßnahmen zum schnelleren EE-Zubau sieht der Entwurf auch Entlastungen für Wärmepumpen-Strom vor.
Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) unterstützt ein Vorziehen die Abschaffung der EEG-Umlage, fordert aber eine umfassende Strompreis-Reform.
12,664 Mrd. Euro waren am 31. Januar 2022 auf dem „EEG-Konto“. Davon stammen 10,643 Mrd. Euro aus dem Jahr 2021 und 2,021 Mrd. Euro aus den Einnahmen im Januar 2022, obwohl die EEG-Umlage im Januar 2022 von 6,500 auf 3,723 Ct/kWh gesunken ist. Hintergrund sind die hohen Börsenstrompreise, die...
6092 Euro/a: Diese Rekordmarke bei den Energiekosten eines Musterhaushalts wurde mit dem Preisstand Januar 2022 erreicht. Kostentreiber: Erdgas und Heizöl.
Deutschland muss mehr für den Klimaschutz tun. Klimaschutzminister Habeck hat ein Klimaschutz-Paket bis Ende April und ein zweites im Sommer angekündigt.
Heizöl und Erdgas müssen noch teurer werden, Strom dafür deutlich günstiger, sagen die Stiebel-Eltron-Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein und Dr. Nicholas Matten.
SPD, FDP und Die Grünen haben die Ergebnisse ihrer Sondierungsgespräche bekanntgemacht. Das Sondierungspapier enthält einige für die TGA relevante Punkte.
Die EEG-Umlage sinkt von aktuell 6,5 Ct/kWh im Jahr 2022 auf 3,723 Ct/kWh. Der Bundeszuschuss (3,25 Mrd. Euro) senkt die Umlage um 0,934 Ct/kWh.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) warnt vor voreiligen Schlüssen aus Sondereffekten am Strommarkt und vor Schnellschüssen bei der EEG-Umlage.
Über die Förderung von Mieterstrom können Mieter von der Energiewende profitieren. Wichtig ist die Unterscheidung von Mieterstrom und Eigenversorgung.
Der deutsche Staat ist der größte Treiber beim Strompreis. 2021 beträgt die Abgabenquote 53 %. Seit 2006 stieg der Staatsanteil um 13 Prozentpunkte.
Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.
Private Haushalte in Deutschland haben 2020 zusammen rund 37,8 Mrd. Euro für Strom bezahlt. Seit 2016 sind ihre Stromkosten um 3 Mrd. Euro gestiegen.
Die Bundesregierung hat die EEG-Umlage für das Jahr 2021 auf 6,50 Ct/kWh festgelegt. Für die Deckelung muss der Bund 10,8 Mrd. Euro zuschießen.
Zum Klimapaket 2030 gehört die CO2-Bepreisung von Heizöl und Erdgas ab 2021 (BEHG). Bundestag und Bundesrat haben jetzt höhere CO2-Preise bestätigt.
Die DUH kritisiert die im Entwurf des Bundeshaushalts eingestellten Mittel für Klimaschutz, Erneuerbare und Gebäudesanierung als viel zu gering. Die Mittelerhöhung für den Energie- und Klimafonds sei ein für den Klimaschutz unwirksamer Buchungstrick.
In einer gemeinsamen Kurzstudie schlagen die Deutsche Energie-Agentur (dena), das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität zu Köln (FiFo) sowie die Stiftung Umweltenergierecht die Absenkung der EEG-Umlage auf null vor. Zur Gegenfinanzierung soll unter anderem die Stromsteuer verdoppelt werden. Die Strompreisentlastung würde dann rund 4,5 Ct/kWh betragen.
Der GroKo-Koalitionsausschuss hat sich am 3. Juni 2020 auf ein 130-Mrd.-Euro-Konjunkturpaket zum Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie geeinigt. Temporäre Absenkung der Mehrwertsteuer, Senkung der EEG-Umlage, keine Prämien für Verbrenner und 300 Euro Kinderzuschuss haben schnell die Runde gemacht... Doch es gibt 57 Eckpunkte. Eine Bewertung für die TGA/SHK-Branche.