Photovoltaik-Anlagen bringen die Stromnetze immer häufiger an ihre Grenzen. Eine Energierecht-Novelle soll gegensteuern, irritiert jedoch PV-Interessierte.
Nur 166 000 E-Autos in Deutschland konnten Anfang 2023 bidirektional laden. Trotzdem könnten sie Millionen Haushalte mehrere Stunden mit Strom versorgen.
Photovoltaik-Module von Aiko versorgen die weltweit höchste solarbetriebene Supercharging-Station – auf 4300 m über dem Meeresspiegel im Everest-Nationalpark.
Die Stadt Wolfenbüttel und der Landkreis Ludwigsburg erproben Second-Life-Stromspeicher aus gebrauchten E-Auto-Batterien.
Die vier Fachmessen Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe konnten Aussteller und Besucher gleichermaßen begeistern. Rund 110.000 Besucher informierten sich in München über die Neuigkeiten auf dem Solarmarkt.
Markus Elsässer, Gründer der Solar Promotion GmbH, äußert sich zum BR-Beitrag zu bidirektionalem Laden bei Elektro-Autos.
Das KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ bezuschusst als Kombination Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher mit bis zu 10 200 Euro.
Die Broschüre „Elektromobilität – Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden“ der Initiative Elektro+ wurde überarbeitet und steht zum kostenfreien Download bereit.
Eine an der TH Köln entwickelte Technologie für Wallboxen kann den Zustand des Stromnetzes analysieren und Ladezeiten mit umliegenden Wallboxen koordinieren.
Ein Pilotprojekt zum bidirektionalen Laden von Elektroautos zeigt, dass sich der Autarkiegrad von Haushalten mit Photovoltaik-Anlage verdoppeln lässt.
Erstmals haben digital vernetzte E-Autos als Teil eines virtuellen Kraftwerks das Stromnetz stabilisiert – während sie normal im Alltag genutzt wurden.
Der ZVEI fordert von der Bundesregierung die Einführung einer Strompreisbremse mit „atmendem Mengendeckel“, um Investitionen zur Elektrifizierung anreizen.
Vom ADAC gemessene Verluste beim Laden von Elektroautos erreichen eine Größenordnung, die auch für die Gebäudetechnik von Bedeutung sind.
Kann der Akku im Elektroauto in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage sinnvoll als Stromspeicher zu Hause genutzt werden? Ein Pilotprojekt soll das beantworten.
Das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) soll die Ladeinfrastruktur bei Gebäuden voranbringen. Oft werden die Vorgaben aber nicht beachtet.
Durch eine technische Kooperation mit Stiebel Eltron verknüpft Solarwatt Solarenergie, E-Mobilität und Wärme und stellt sich als „Sektorenkoppler“ auf.
Das Forschungsprojekt FlexMC untersucht, wie Wärmepumpen, Heimspeicher und Elektroautos Kleinflexibilitäten für das Stromnetz bereitstellen können.
Ökostrom beschert Elektroautos eine gute Klimabilanz. Doch woher kommt der Strom zum Laden in der Praxis? Eine Studie hat bei E-Auto-Nutzern nachgefragt.
Am 23.11. starten KfW-Zuschussprogramme zur Errichtung von Ladestationen für E-Autos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Unternehmen / Kommunen.
Die KfW hat im Programm 440 „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ aufgrund aufgebrauchter Fördermittel einen Antragsstopp mitgeteilt.
Forschende der Empa haben eine Künstliche-Intelligenz-Steuerung entwickelt, die das Energiemanagement in einem Haus selbständig erlernt und Energie spart.
Total hat die Geschäftsaktivitäten im Bereich Ladeinfrastruktur für Elektroautos vom Unternehmen Digital Energy Solutions der Viessmann Group übernommen.
Zum 24. November 2020 startet ein KfW-Förderprogramm zur Errichtung neuer Ladestationen für E-Autos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Wohngebäuden.