850 Expertinnen und Experten trafen sich zur Fachtagung Herbstforum Altbau, um über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung zu diskutieren.
Hohe Nachfrage mit Folgen: Das Wirtschaftsministerium hat eine Anpassung der Fördersätze und der Zuschusshöhen für die Energieberatung ab dem 7. August 2024 angekündigt.
Der GIH fordert, die „Förderung unlauterer Energieberatungsprojekte umgehend zu beenden“. Anlass ist ein Förderprojekt in Schleswig-Holstein.
Laut GIH liegt die schwache Nachfrage bei Wärmepumpen auch an mangelnder Aufklärung und Falschinformationen. Energieberatung könne helfen.
Die Anzahl der Energieberatungen ist im Jahr 2023 stark gesunken – so das Ergebnis der aktuellen Marktuntersuchung von Sirius Campus. Zu den Hintergründen.
Der GIH weißt darauf hin, dass eine verspätete Auszahlung von Fördermitteln viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille bringe.
Der Energieberatendenverband GIH kritisiert, dass ausgesetzte Förderprogramme des Bundes die Gebäudesanierung blockieren und die Marktakteure frustrieren.
Förderprogramme zur Gebäudesanierung bleiben, die Bundesförderung für effiziente Gebäude wird aber nicht aufgestockt. Das sagt GIH-Vorsitzender Bolln dazu.
Wegen der Haushaltssperre hat die Bundesregierung u.a. die Förderprogramme für Energieberatung EBN und EBW gestoppt. Der Stopp zieht weitere Kreise.
Ab 2024 gilt des gerade beschlossene „Heizungsgesetz“. Der GIH erklärt, was Haushalte, die ihre Heizung tauschen müssen oder wollen, jetzt tun sollten.
inVENTer veranstaltet 10 dena-zertifizierte, kostenfreie Fortbildungsveranstaltungen für Architekten, Fachplaner und Energieberater. Das sind die Schwerpunkte.
In der Bundesförderung für Energieberatungen für Wohngebäude (EBW) werden künftig die Zuschüsse direkt an die Beratungsempfänger ausgezahlt.
Mit der Bundesförderung Aufbauprogramm Wärmepumpe (BAW) sollen Handwerker, TGA-Planer und Energieberatende zum Thema Wärmepumpe qualifiziert werden.
Eine Experten-Umfrage der dena zeigt: Hauseigentümer wollen Wärmepumpen. Für die hohe Nachfrage muss das Angebot schnell nachziehen.
Die Energiewende im Gebäudebereich steht vor einem Dilemma: Das Interesse für die energetische Sanierung steigt, ebenso die Preise und Fachkräfte fehlen.
Der Stopp der KfW-Programme in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) könnte teils existenzielle Auswirkungen für Energieberater haben.
Die Akademie der Hochschule Biberach bietet für die Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste / Eintragsverlängerung notwendigen Weiterbildungen an.
Die Vielzahl an Heizungssystemen macht die Beratung von Haus- und Wohnungsbesitzern immer anspruchsvoller. Wie Sie Ihre Qualifikation überzeugend einbringen, üben Sie in den Profi-Trainings der IWO Akademie.
Vom 25. bis 27. November 2010 öffnet das Messezentrum Salzburg zum zweiten Mal seine Tore für die Österreichische Landesenergiemesse Renexpo Austria. Schon mit der Premiere im letzten Jahr hat sich die internationale Kongressmesse für Erneuerbare Energien und Energieeffizientes Bauen und Sanieren zum Branchentreffpunkt Nummer eins der Energieberater etabliert.
BAKA, DEN und GIH haben auf der Fachmesse Renexpo Rahmenbedingungen einer gemeinsame Online-Plattform für qualifizierte Energieberater vereinbart. Endverbraucher und Investoren sollen hier die Qualifizierung von Energieberatern prüfen können.
Eine E-Learning-Fortbildung der TU Darmstadt zum Energieberater für Wohngebäude erfüllt bei erfolgreicher Teilnahme die Kriterien des BAFA an die Energiesparberatung vor Ort.
Vor Energieausweisen zu Dumpingpreisen warnte letzte Woche die dena. Ein Energieberater fordert jetzt die “gezielte falsche Information“ richtig zu stellen.