Wärmepumpe vs. Gas-Heizung: Das JAZ-Barometer zeigt, welche Jahresarbeitszahl (JAZ) für einen vorgegebenen Heizenergiekostenvorteil erreicht werden muss.
Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe sehr deutlich.
Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.
Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 appelliert der Bundesverband Solarwirtschaft, Marktbarrieren für Solarenergie und Speicher weiter abzubauen.
Wenn der CO2-Preis Erdgas und Heizöl verteuert, stellt sich für die Alternative Wärmepumpe die Frage, wie stark sich Strom parallel verteuern dürfte.
2025 steigt in vielen Regionen das Entgelt für die Nutzung der Gasnetze deutlich. Mehrkosten um 200 Euro/a und mehr machen den Umstieg auf Wärmepumpen und Biomasse-Heizungen finanziell deutlich attraktiver. Das könnte Erdgas noch weiter verteuern.
Laut einer Untersuchung von Verivox drohen zum Jahreswechsel 2024/25 durch die Erhöhung des Netzentgelts flächendeckende Preiserhöhungen bei Erdgas.
Der Techem Atlas für Energie, Wärme & Wasser zeigt: Im Mehrfamilienhausbestand wurde 2023 weniger Heizenergie als jemals zuvor verbraucht.
Was bedeuten bei Erdgas die Preisschrauben CO2-Kosten und Netzentgelt? Und wie wirken sich steigende Netzentgelte auf Wärmepumpenstrom aus?
Erdgasleitungen können künftig schneller abgeschrieben werden. Das könnte das Gas-Netzentgelt geordnet erhöhen und Erdgas verteuern.
Das Stromsystem erfordert hohe Investitionen, die mit dem Netzentgelt über den Strompreis finanziert werden. Wie wirkt sich das auf Wärmepumpenstrom aus?
Gewarnt wird oft, aber selten konkret: Erdgas wird bald teurer. Wir haben deshalb exemplarisch an den Preisschrauben CO2-Kosten und Netzentgelt gedreht.
Den Strompreis für eine neue Wärmepumpe zu ermitteln, ist zurzeit aufwendig. Eine Analyse für zwölf Referenzorte zeigt jedoch, dass sich das lohnt.
Verivox hat im Juni 2024 Mittelwerte für Erdgas und Wärmepumpenstrom für Neukunden vorgelegt. Danach sind die Heizenergiekosten der Wärmepumpe mehrere Hundert Euro niedriger.
Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.
Erwartet wurden steigende Energiepreise. Doch die Erhöhung der Netzentgelte und des CO2-Preises werden von niedrigeren Großhandelspreisen überkompensiert.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.
Für Wohnungen, die mit Erdgas, Strom und Fernwärme beheizt werden, ist für 2023 mit einem Kostenanstieg zu rechnen. Bei Heizöl sind die Kosten gesunken.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Haushalte mit effizienter Wärmepumpe haben zum Start in die Heizsaison 2023/24 rund 30 % geringere Energiekosten für das Heizen als mit einer Gas-Heizung.
Die Netzentgelte für Strom steigen zum Jahreswechsel 2023/24 um 11 % auf ein Rekordhoch. Die Gasnetzgebühren sinken auf hohem Niveau nur leicht um 1,4 %.
Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.
Die temporär abgesenkte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme soll ab 1. Januar 2024 von 7 % wieder auf 19 % steigen. Der BDEW warnt vor steigenden Kosten.
Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.
60 % der Haushalte spüren Energiekostendruck. 13 Mio. Haushalte nutzen bereits Energiewendetechnologie. Wirtschaftliche Gründe behindern Investitionen.