Zum 1. Januar 2025 steigt die Gasspeicherumlage von 2,50 auf 2,99 Euro/MWh. Ursache ist insbesondere eine vorauseilend verringerte Umlagemenge.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Der Preis für Holzpellets ist im November 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,1 % auf 279,12 Euro/t gesunken und liegt damit aktuell 4,5 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 292,49 Euro/t.
2025 steigt die §19 StromNEV-Umlage u. a. durch die Verteilung der EE-Integrationskosten ins Stromnetz um 0,915 Ct/kWh. Was dies für Wärmepumpen bedeutet.
Der Preis für Holzpellets ist im Oktober 2024 gegenüber dem Vormonat um 2,0 % auf 279,26 Euro/t gestiegen und liegt damit aktuell 6,4 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 298,47 Euro/t.
Eine aktuelle Entwicklung beim Gas-Netznutzungsentgelt zeigt, dass regional auch eine neue Gas-Heizung Anfang 2025 zur Fehlinvestition werden kann.
Die Gebühren zur Nutzung des Stromnetzes sinken 2025 für Haushaltskunden im Durchschnitt um ca. 3 %. Regional ist die Preistendenz aber sehr verschieden.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Laut einer Untersuchung von Verivox drohen zum Jahreswechsel 2024/25 durch die Erhöhung des Netzentgelts flächendeckende Preiserhöhungen bei Erdgas.
Der Techem Atlas für Energie, Wärme & Wasser zeigt: Im Mehrfamilienhausbestand wurde 2023 weniger Heizenergie als jemals zuvor verbraucht.
Es klingt zunächst paradox: 2025 wird sich der Strompreisbestandteil §19 StromNEV-Umlage wohl mehr als verdoppeln. Das verteuert auch den Strom für viele Wärmepumpen – dürfte sich aber trotzdem positiv auf den Wärmepumpenhochlauf auswirken.
Eine Analyse zeigt für 12 Orte, wie teuer das Heizen mit einer Gas- und mit einer Wärmepumpen-Heizung bei neu abgeschlossenen Energielieferverträgen ist.
Die Bundesnetzagentur hat auf der Energiemarktdatenplattform SMARD einen Strom- und Gaspreisindex zur Preisentwicklung für Haushaltskunden veröffentlicht.
Der Preis für Holzpellets ist im September 2024 gegenüber dem Vormonat um 1,5 % auf 273,75 Euro/t gesunken und liegt damit aktuell 10,5 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 306,01 Euro/t.
Die CO2-Bepreisung verteuert Erdgas deutlich. In welchem Umfang, zeigt ein Berechnungsmodell, bei dem die CO2-Kosten aus einer Rücklage bezahlt werden.
Den Strompreis für eine 2024 neu installierte Wärmepumpe zu ermitteln, ist zurzeit aufwendig. Eine Analyse für 12 Referenzorte zeigt, dass sich das lohnt.
Der Preis für Holzpellets ist im August 2024 gegenüber dem Vormonat um 1,1 % auf 277,92 Euro/t gesunken und liegt damit aktuell 11,8 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 315,07 Euro/t.
Das Stromsystem erfordert hohe Investitionen, die mit dem Netzentgelt über den Strompreis finanziert werden. Wie wirkt sich das auf Wärmepumpenstrom aus?
Dass der Wärmepumpenhochlauf noch stottert, ist nicht nur eine Folge von Ereignissen im Jahr 2023, sondern auch Ergebnis politischer Untätigkeit bis 2021.
Gewarnt wird oft, aber selten konkret: Erdgas wird bald teurer. Wir haben deshalb exemplarisch an den Preisschrauben CO2-Kosten und Netzentgelt gedreht.
Der Preis für Holzpellets ist im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,5 % auf 280,99 Euro/t gesunken und liegt damit aktuell 13,7 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 325,45 Euro/t.
Verivox hat im Juni 2024 Mittelwerte für Erdgas und Wärmepumpenstrom für Neukunden vorgelegt. Danach sind die Heizenergiekosten der Wärmepumpe mehrere Hundert Euro niedriger.
Der DVGW wirbt mit einem Wasserstoff-Szenario 2045, das entweder nicht aufgeht, erhebliche zusätzliche Kosten verursacht oder die Klimaziele missachtet.
Wer den künftigen Einkaufspreis für Erdgas sicher kennt, könnte damit Geld „verdienen“. Der minimale Endkundenpreis ist hingegen weitgehend abgesteckt.
Ohne günstige Strompreise gelingt der Wärmepumpenhochlauf nicht. Die Branche hofft auf eine Minimierung der Stromsteuer. Es gäbe jedoch eine Alternative.