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Alle Artikel zum Thema Erdgas

© FedotovAnatoly – stock.adobe.com
Energieträger

Erdgas: Gas­spei­cher­umlage steigt 2025 auf 2,99 Euro/MWh

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Zum 1. Januar 2025 steigt die Gas­spei­cher­umlage von 2,50 auf 2,99 Euro/MWh. Ur­sache ist ins­be­son­dere eine voraus­ei­lend ver­rin­ger­te Um­lage­men­ge.

© André Muller – stock.adobe.com
Heizungswende

MVV will in Mannheim das Gasnetz bis 2035 stilllegen

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In Mannheim wird gerade Wärme­wende vor­ge­zeich­net. Wo es sich rech­net: Fern­wärme. Sonst Wärme­pum­pen. Das Erd­gas­netz will MVV Ener­gie bis 2035 auf­geben.

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Energieträger

Wie stark die Grüne-Brennstoff-Quote Gas verteuern könnte

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Viele der ab 2024 in be­stehen­de Ge­bäu­de ein­ge­bau­ten Gas-Heizun­gen müs­sen ab 2029 die Grüne-Brenn­stoff-Quote er­fül­len. Das wird Gas zu­sätz­lich ver­teuern.

© GV
Heizenergiekosten

Gas-Netzentgelte werden zum Treiber der Wärme­wende

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2025 steigt in vie­len Re­gio­nen das Ent­gelt für die Nutzung der Gas­netze deut­lich. Mehr­kos­ten um 200 Euro/a und mehr ma­chen den Um­stieg auf Wär­me­pum­pen und Bio­masse-Hei­zungen finan­ziell deut­lich attrak­tiver. Das kön­nte Erdgas noch wei­ter ver­teuern.

© AG Energiebilanzen
Energieträger

Prognose: Primär­energie­ver­brauch fällt 2024 auf Tiefst­stand

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Die AG Energiebilanzen rechnet für 2024 mit ei­nem Rück­gang des Primär­ener­gie­ver­brauchs um 1,7 % auf 10 453 PJ (Peta­joule) gegen­über Rekord­tief im Vor­jahr.

© Martin – stock.adobe.com
Heizungswende

Wenn die Gas-Heizung über Nacht eine Fehlinvestition wird

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Eine aktuelle Ent­wick­lung beim Gas-Netznutzungsentgelt zeigt, dass regional auch eine neue Gas-Heizung Anfang 2025 zur Fehlinvestition werden kann.

© Ingo Bartussek – stock.adobe.com
Energieträger

Erdgas: Netzentgelt wird 2025 in vielen Regionen stark steigen

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Laut einer Unter­su­chung von Verivox drohen zum Jahres­wechsel 2024/25 durch die Er­hö­hung des Netz­ent­gelts flächen­decken­de Preis­er­höhun­gen bei Erdgas.

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Energieträger

KANU 2.0: BNetzA flexibilisiert Ab­schrei­bun­gen im Erdgas­netz

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Erdgasleitungen können künftig schneller abgeschrieben werden. Das könnte das Gas-Netzentgelt geordnet erhöhen und Erdgas verteuern.

© JV
Energieträger

Was Wärmepumpenstrom kostet, wenn das Netzentgelt steigt

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Das Strom­sys­tem er­for­dert ho­he In­ves­ti­ti­onen, die mit dem Netz­ent­gelt über den Strom­preis fi­nan­ziert wer­den. Wie wirkt sich das auf Wärme­pumpen­strom aus?

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Energieträger

Was Erdgas kostet, wenn CO2-Preis und Netz­ent­gelte steigen

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Gewarnt wird oft, aber sel­ten kon­kret: Erd­gas wird bald teu­rer. Wir ha­ben des­halb exem­pla­risch an den Preis­schrau­ben CO2-Kosten und Netz­ent­gelt ge­dreht.

© BDEW
Marktdaten

BDEW: Aktualisierter Status­re­port für den Wärmemarkt

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Der BDEW-Status­report Wärme zeigt den Status quo der Wär­me­wen­de und hilft bei der Ein­ord­nung des Wär­me­markts in den po­li­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Rahmen.

© Jenoche – stock.adobe.com
Energieträger

Bei sehr kaltem Winter 2024/25 laufen die Gasspeicher leer

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Bei einem normalen Win­ter 2024/25 werden die Gas­spei­cher um­fang­reich ent­leert. Wird es richtig kalt, sind sie schon Anfang Februar 2025 vollständig leer.

© Vacurant
65-%-EE-Hallenheizung

Hybride Hallen­hei­zung: Dun­kel­strah­ler plus Wär­me­pum­pe

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Gas-Dunkelstrahler beheizen Hallen mit vielen Vorteilen. Ein 65-%-EE-Gastarif würde die Heizkosten treiben. Smarter ist eine Hybridlösung mit Wärmepumpe.

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Energieträger

179 TWh Wasserstoff zum Heizen: Ein Trugbild-Szenario

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Der DVGW wirbt mit einem Wasserstoff-Szenario 2045, das ent­we­der nicht auf­geht, er­heb­liche zusätz­liche Kosten verur­sacht oder die Klima­ziele miss­achtet.

© GV
Heizungswende

Die CO2-Bepreisung ab 2027 schon heute einpreisen

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Zum CO2-Preis ab 2027 gibt es unterschiedlichste Erwartungen oder Hoffnungen, überwiegend wird mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem nationalen CO2-Preis gerechnet. Diese Tendenz ergibt sich auch bei einer Reduzierung auf wenige Faktoren.

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Energieträger

Billiges Erdgas erhöht Gas­spei­cher­umlage auf 2,50 Euro/MWh

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Zum 1. Juli 2024 steigt die Gas­speicher­umlage von 1,86 auf 2,50 Euro/MWh. Ursachen sind u. a. der Preis­verfall bei Erdgas und ein ge­sun­kener Gas­verbrauch.

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Energiekosten

Durchschnittliche Heizkosten in 2023 um 25 % gestiegen

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Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.

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Dekarbonisierung

Auch der Winter-Strommix ist grün genug für Wärmepumpen

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Stündliche Emissions­fak­to­ren zeigen, dass der Winter-Strom­mix so grün ist, dass der Be­trieb einer Wärme­pum­pe weniger CO2 als eine Gas-Heizung freisetzt.

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Energieträger

„Klimaneutrales“ Erdgas: DUH geht gegen 15 Gasversorger vor

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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht juristisch gegen 15 Gasversorger vor, die aus ihrer Sicht „klimaneutrale“ Erdgastarife irreführend beworben haben.

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Heizungswende

Geord­neter Rück­zug aus der Gas­ver­sor­gung

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Beim „Green Paper Trans­for­mation Gas-/Wasser­stoff-Ver­tei­ler­netze“ geht es nicht um ei­ne vor­beu­gen­de Still­le­gung von Gas­ver­teil­netzen. Es geht darum, cha­o­ti­sche Ver­hält­nis­se auf­grund der not­wen­di­gen Still­le­gung be­stim­mter Gas­ver­teil­net­ze zu ver­mei­den.

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Energieträger

Studie: Erdgasverbrauch muss stark sinken, Gasnetz schrumpft

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Die Logik der Klimaziele ist eindeutig: Die Nutzung von Erdgas muss zügig verringert werden. Eine Substitution durch grüne Gase ist nicht erkennbar.

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Wärmewende

10 Empfeh­lungen für eine 78 % geringere Erdgasabhängigkeit

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Eine Strategie des Fachrat Energieunabhängigkeit zeigt, wie sich die Abhängigkeit von Erdgas drastisch reduziert lässt: Vor allem durch Wärme aus Strom.

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Wärmepumpenhochlauf

CO2-Kosten für Öl und Erdgas vs. Wärmepumpen-Strompreis

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Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.

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CO2-Bepreisung

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

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CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2023 mit Emissions­handel über 18 Mrd. Euro ein

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Die Einnahmen aus der europäischen und der nationalen CO2-Bepreisung sind in Deutschland im Jahr 2023 um rund 40 % auf über 18 Mrd. Euro gestiegen.