Die AG Energiebilanzen rechnet für 2024 mit einem Rückgang des Primärenergieverbrauchs um 1,7 % auf 10 453 PJ (Petajoule) gegenüber Rekordtief im Vorjahr.
Erneuerbare Energien haben von Januar bis September 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Eine Studie von Borderstep und Scientists4Future zeigt: eFuels sind eine Kostenfalle. Wir haben die Daten auch auf Wärmepumpen vs. Öl-Heizung übertragen.
Das Solarpaket I erleichtert den Anschluss von Photovoltaik-Anlagen und die Nutzung von Solarstrom. Der ZVEH mahnt eine weitere Entbürokratisierung an.
Der 2. Entwurf einer Produktnorm für Balkonkraftwerke enthält eine Leistungsbegrenzung von 800 W und Schutzmaßnahmen beim Anschluss mit Haushaltsstecker.
Erneuerbare Energien haben im 1. Quartal 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttostromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen von ZSW und BDEW.
Netzverluste müssen die Stromnetzbetreiber ausgleichen. Bei der kosteneffizienten Beschaffung der Verlustenergie hilft künftig Künstliche Intelligenz.
Am Flughafen Frankfurt hat Anfang Februar 2024 der Bau der weltgrößten vertikalen PV-Großanlage 17,4 MWp auf dem Gelände eines Flughafens begonnen.
Am Ende half ein sehr windstarker Dezember, um die Gesamtstromerzeugung im Jahr 2023 auf ein neues Niveau mit über 272 TWh Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu heben.
Eine UBA-Infografik ordnet die seit 2024 geltenden Regelungen im Gebäudeenergiegesetz für den Einbau einer neuen Heizung zu einem Entscheidungsbaum.
Die öffentliche Nettostromerzeugung hat 2023 einen Rekordanteil erneuerbarer Energien von 59,7 % erreicht. Der EE-Anteil an der Last im Strommix betrug 57,1 %.
Das Monitoring von PVT-Wärmepumpensystemen zeigt, dass auch bei der Nachrüstung im typischen Gebäudebestand gute Effizienzwerte erzielt werden.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland ist 2023 auf ein historisches Tief gefallen. Die AG Energiebilanzen rechnet mit einem Rückgang um 7,9 %.
Mehr Strom aus Photovoltaik und Windkraft hat im Jahr 2023 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf über 50 % gehoben.
Die Stromampel-App zeigt den aktuellen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung und den Day-Ahead-Börsenstrompreis an.
Über das Gebäudeenergiegesetz startet Anfang 2024 die 65-%-EE-Pflicht für neue Heizungen. Ein UBA-Papier beleuchtet dazu den Wirtschaftlichkeitsgrundsatz.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2023 voraussichtlich auf ein Rekordtief fallen. Das liegt u.a. am gesunkenem Wärmebedarf im Gebäudesektor.
Erneuerbare Energien haben in den ersten 3 Quartalen 2023 rund 52 % des Bruttostromverbrauchs gedeckt. Fast 5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.
Kommunale Wärmepläne setzen auf Biomethan und Wasserstoff zum Erhalt des Erdgasnetzes. Der Flächenbedarf und die Kosten sprechen dagegen.
BSW-Solar, BWP und DEPV fordern die Ampel-Fraktionen auf, mit der anstehenden BEG-Novelle die Nachfrage nach regenerativen Heizsystemen wieder anzukurbeln.
Im 1. Halbjahr 2023 haben erneuerbaren Energien rund 52 % des Bruttoinlandstromverbrauchs gedeckt. Im Mai war der Anteil mit 57 % außergewöhnlich hoch.
In nur acht Monaten ist für das Quartier Green die Wärmeversorgung vom Erdgas-BHKW auf Wärmepumpe, Geothermie und PV mit Contracting umgeplant worden.
Die Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat die Konditionen für Verbraucher, die ihren eigenen Solarstrom erzeugen, verbessert.
Rund 69 TWh Strom sind im 1. Quartal 2023 in Deutschland aus erneuerbaren Energien erzeugt worden. Das entspricht rund 50 % des Stromverbrauchs.
Der Koalitionsausschuss hat die Vorgabe von 65 % Erneuerbaren für neue Heizungen ab 2024 bestätigt. Im April soll die GEG-Novelle beschlossen werden.