Beim 6. EnergyTalk „Politik fragt Wirtschaft” tauschten sich TGA-Verbände mit Politikern über die Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie aus.
Das Gebäudeenergiegesetz verpflichtet Immobilienbesitzer zu mehr Nachhaltigkeit. Dabei geht es nun auch verstärkt um Optimierungen auf der Verbrauchsseite
Das BMWSB hat die neue Empfehlung „BACtwin in öffentlichen Gebäuden“ des AMEV mit Erlass vom 12. April 2024 als technische Arbeitshilfe eingeführt.
Der Rat der Europäischen Union hat am 12. April 2024 die neue EU-Gebäuderichtlinie angenommen. Sie soll auf die Klimaziele einzahlen und Energiearmut verringern.
Am 12. März 2024 hat das Europäische Parlament die bereits mit dem Rat der EU vereinbarte Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie angenommen.
Das EU-Parlament und die EU-Staaten haben sich auf neue Regeln für die Gebäudeenergieeffizienz verständigt. Es soll nun Gesamtziele für den Bestand geben.
Der Bundesrat hat am 29. September 2023 die vom Bundestag beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebilligt.
Studie zu MEPS: Gebäude mit geringer Energieeffizienz können durch günstige Maßnahmen oder eine Wärmepumpe die geplanten EU-Effizienzklassen erreichen.
Die Bundesregierung favorisiert Mindesteffizienzstandards für ganze Quartiere und nicht für einzelne Gebäude. Dies senkt aus Sicht des GIH den Handlungsdruck für Hausbesitzer.
Sozial- und Umweltverbände appellieren an die Bundesregierung, Hitzeschutzmaßnahmen im Gebäudesektor durch verbesserte Dämmung zu ergreifen.
Eine Analyse von co2online zeigt, welche Gebäude nach den mit der Novelle der EU-Gebäuderichtlinie geplanten Mindesteffizienzstandards bis 2033 saniert werden müssen.
Die Position des EU-Parlaments zur EPBD-Novelle bewertet der ZVEI als wichtigen Schritt für klimaneutrale Gebäude durch Elektrifizierung und Digitalisierung.
Das EU-Parlament hat am 14. März 2023 seine Position zur EPBD-Novelle festgelegt. Die Deneff fordert nun zur Umsetzung einen Sanierungsgipfel.
Der EU-Parlaments-Ausschuss ITRE plädiert dafür, bei der Novelle der EU-Gebäuderichtlinie den Neubaustandard Null-Emissions-Gebäude ab 2026 einzuführen.
Der Europäische Rat hat sich auf eine Ausrichtung der neuen EU-Gebäuderichtlinie geeinigt: Neubauten sollen spätestens ab 2030 Null-Emissions-Gebäude sein.
Die EU-Kommission macht Druck auf Deutschland, die EU-Gebäuderichtlinie vollständig umzusetzen. In zwei Monaten könnte es ernst werden.
Ein Entwurf zur Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie sieht vor, dass bis 2030 alle Neubauten Null-Emissions-Gebäude (zero emission building) sein müssen.
Die Vorlage der EU-Kommission zur Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie, besonders eine „Pflicht zur Renovierung“ von Gebäuden, wird vom ZDB abgelehnt.
Zurzeit wird die EU-Gebäuderichtlinie überarbeitet. Die Deneff begrüßt die geplanten Mindeststandards für Bestandsgebäude mit schlechtester Energiebilanz.
Aufgrund einer Beschwerde der Deutschen Umwelthilfe ermittelt die EU-Kommission wegen unzureichender energetischer Gebäudestandards in Deutschland.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die EU-Kommission aufgefordert, Deutschland zur Umsetzung von EU-Effizienz-Standards für Neubauten zu zwingen.
Systeme der Gebäudeautomation (GA) müssen immer intelligenter, vernetzter und flexibler sein. So planen, integrieren und überwachen sie diese effektiv.
Welche Änderungen ergeben sich ab November 2020 über das Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bei der Gebäudeautomation und was ist in naher Zukunft zu erwarten?
Wärmepumpenanlagen zählen zu den Heizsystemen der Zukunft. Doch ihre Effizienz ist umstritten. Die oft geschönten Katalogangaben sind in der Realität häufig nicht erreichbar. In der Schweiz wird darüber nicht nur offen diskutiert, sondern auch Lösungen zu effizienteren Anlagen erarbeitet. Die Prognose: Unter günstigen politischen Rahmenbedingungen und kontinuierlichen Verbesserungen der Effizienz und Wirtschaftlichkeit könnten sich die Jahresarbeitszahlen der verschiedenen Wärmepumpentypen und -Anwendungen in den nächsten 30 Jahren quasi verdoppeln. Eindrücke von der 26. Tagung des Forschungsprogramms „Wärmepumpen und Kältetechnik“ des Bundesamtes für Energie, die aufgrund der Corona-Beschränkungen als Live-Stream stattfand.