Stabile Bezahlung, Homeoffice-Regelungen, Work-Life-Balance. Und welchen Stellenwert nimmt „Climate Quitting“ ein? Wie bindet man TGA+E-Fachkräfte?
Energiewende und Fachkräftemangel stellen TGA/SHK-Hersteller, Planer und Fachhandwerk vor Herausforderungen – bieten aber gleichermaßen Chancen.
Mit der Energiewende wächst der Fachkräftebedarf in den Elektro-Handwerken. Das gilt sowohl für Azubis als auch für qualifizierte Gesellen und Meister.
Planungsbüros können bei den Gehältern nicht mit konkurrierenden Branchen mithalten. Der VBI fordert einen signifikanten HOAI-Sofortzuschlag.
Der VBI rät, ein selbstbewusstes Prinzip zu verfolgen: qualitativ hochwertige Ingenieurleistungen nur im Gegenzug für angemessene Honorierungen anzubieten.
Bei Leistungen im Privat- und Berufsleben wird in Lebensläufen oft übertrieben. Ingenieure sind da keine Ausnahme. Sie lügen besonders häufig beim Gehalt.
Die tarifliche Ausbildungsvergütung lag 2022 erstmals im Durchschnitt über 1000 Euro/Monat. Im SHK-Handwerk lag sie mit 865 Euro/Euro deutlich darunter.
Energieunternehmen fordern einen Ausbildungsschwerpunkt Energiemanagement, der Kompetenzen für Wärme (SHK-Installateur) und Strom (Elektriker) bündelt.
Mit rund 80 Punkten ist der Geschäftsklimaindex in den Elektro-Handwerken weiterhin hoch. Das ergab die Herbst-Konjunkturumfrage 2022 des ZVEH.
Der Wärmepumpen-Rollout erfordert zusätzliche SHK-Fachkräfte. Ein Vorschlag, diese in Bootcamps zu drillen, empört ZVSHK-Präsident Michael Hilpert.
Ab dem 1. Januar 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben werden. BMWK und BMWSB haben dazu eine öffentliche Konsultation eingeleitet.
Die Handwerkskammer Region Stuttgart warnt: Lieferengpässe bedrohen die Konjunktur im Handwerk. Baumaterialien und Wärmepumpen werden zur Mangelware.
In 45 % der Planungsbüros behindert Ingenieurmangel weiteres Wachstum. Die VBI-Konjunkturumfrage 2022 zeigt eine weitere Verschärfung der Situation.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik war im 4. Quartal 2021 mit + 44 deutlich im positiven Bereich, hat sich aber leicht eingetrübt.
Trotz pandemiebedingter Rahmenbedingungen sind die wirtschaftlichen Eckdaten in den Ingenieurbüros überwiegend gut. Sorgen bereitet der Fachkräftemangel.
Der Fachkräftemangel am Bau hat sich weiter verstärkt. 34,1 % der Hochbau-Unternehmen meldeten im Oktober 2021 dem ifo Institut einen Mangel an Fachkräften.
Wie der fächerübergreifende Studiengang „Smart Building Engineering“ zukünftigen Ingenieur*innen viele berufliche Wege ermöglicht, erfahren Sie im Beitrag.
Auf deutschen Baustellen fehlt immer mehr ausgebildetes Personal. Im September 2021 hatten 33,5 % der Betriebe im Hochbau Probleme, Fachkräfte zu finden.
Trotz Coronavirus-Krise gibt es beim Wohnungsbau Wachstum. Für 2021 erwartet KfW Research erstmals seit 20 Jahren wieder über 300 000 Baufertigstellungen.
Kaum eine andere Branche ist so vielfältig wie die Technische Gebäudeausrüstung. Sie bietet vielseitige Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten und hat angesichts der steigenden Bedeutung von Umweltschutz und Energieeffizienz hervorragenden Zukunftsaussichten. Doch was für Branchenkenner...
Die Coronavirus-Krise könnte den Gebäudebereich mit zeitlichem Verzug stärker belasten, als sich derzeit abzeichnet, warnt die Deutsche Energie-Agentur (dena). Die rückläufige Zahl der Neuaufträge werde in wenigen Monaten spürbar sein. Es komme nun darauf an, den Bausektor zu stabilisieren und gleichzeitig die richtigen Impulse für mittelfristig wirkende Klimaschutz- und Konjunkturmaßnahmen zu setzen.
Noch wirkt es auf Zuschauer befremdlich: Ein Klimatechniker trägt eine AR-Brille, greift mit seinen Fingern nach imaginären Objekten und verschiebt sie. Er orientiert sich interaktiv auf der Baustelle und bewegt sich in der computer-geplanten Welt. Mithilfe der Augmented Reality (AR; erweitere...
Die im VBI zusammengeschlossenen Ingenieurunternehmen sind optimistisch ins Jahr 2020 gestartet. Bislang gibt es keine Hinweise auf einen nachlassenden Auftragsboom bei den unabhängigen Planungsbüros. Allerdings entwickelt sich die immer häufiger vergebliche Suche nach qualifizierten Fachkräften mehr und mehr zur Wachstumsbremse.
Mit einem Absatz von insgesamt 86.300 Heizungswärmepumpen und einem Wachstum von 2 % gegenüber dem Vorjahr hat sich der Wärmepumpenmarkt 2019 insgesamt kaum aber bei den Wärmequellen deutlich bewegt.
Die VBI zusammengeschlossenen Ingenieurunternehmen sind unverändert optimistisch in das Wirtschaftsjahr 2019 gestartet. Bislang gibt es keine Hinweise auf einen nachlassenden Auftragsboom bei den unabhängigen Planungsbüros. Sorgen bereitet der sich weiter verschärfende Fachkräftemangel.