Die weitaus meisten Photovoltaikmodule in Deutschland sind auf Dächern montiert. In die Gebäudehülle werden bislang nur die wenigsten integriert. Ein Forschungsprojekt unter der Leitung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) soll hier künftig für Fortschritte sorgen. Zusammen mit Partnern aus Forschung und Industrie wollen die Wissenschaftler die für die Gebäudeintegration besonders geeignete CIGS-Dünnschichtphotovoltaik für Fassadenanwendungen optimieren. Es stehen sowohl fertigungstechnische als auch systemtechnische Themen auf dem Programm.
Skoberne hat eine Lösung für den Einbau von Gas-Brennwerttechnik in Mehrfamilienhäusern, die mit einzelnen konventionellen Thermen je Wohnung oder Etage ausgestattet sind, vorgestellt. Das Problem: Die Geräte sind meist an einem gemeinsamen Schornstein oder Schacht angeschlossen. Fällt ein Gerät aus...
Eine gute Gelegenheit für die Erneuerung von Energie- und Kommunikationsnetzen im Gebäudebestand bietet die Sanierung einer Fassade mit einem Wärmedämmverbundsystem. Vereinfacht wird dies durch das Kunststoffwellrohr FFKu-ReMo click und die selbstklebende ReMo-click-Schiene von Fränkische. Die...
Schadensfreie niveaugleiche Türschwellen sind eine Voraussetzung für das gesetzlich geforderte barrierefreie Bauen. Aktuelle Veröffentlichungen der Bauforschung weisen aber auf Defizite bei Produkten, Verarbeitung und Planung hin. Angepasste Regeln der Technik ermöglichen jetzt, die gesetzlichen Anforderungen unter definierten Umständen konfliktfrei einzuhalten. Darüber hinaus besteht allgemein die Notwendigkeit, große Fassaden zum Schutz des Bauwerks auf Geländehöhe durchgehend zu entwässern.
Vaillant hat das Zubehörprogramm für die Flachkollektoren aurotherm und aurotherm plus um Installationssets für die Fassadenmontage und für mehrreihige Indach-Felder erweitert. Die Fassadenmontage ist parallel und im 15°-, 30°- oder 45°-Winkel zur Wand möglich, bei horizontalen Flachkollektoren ist...
„Die Idee ist simpel und musste lediglich in die Tat umgesetzt werden.“ So beschreibt Gerhard Frisch als Bauherr seine Entscheidung, den Hauptsitz der Mefus & Frisch GmbH Kältetechnik im westfälischen Ennigerloh-Westkirchen den Bürobereich des ersten Obergeschosses mit einer Temperierung der Außenfassade zu versehen. Im Vergleich zu einem EnEV-Standardgebäude spart der Bauherr mit dieser (noch) ungewöhnlichen Aktivierung der Außenhülle 65 % Energie.
„Die Idee ist simpel und musste lediglich in die Tat umgesetzt werden.“ So beschreibt Gerhard Frisch als Bauherr seine Entscheidung, den Hauptsitz der Mefus & Frisch GmbH Kältetechnik im westfälischen Ennigerloh-Westkirchen im Bürobereich des ersten Obergeschosses mit einer Temperierung der...
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