850 Expertinnen und Experten trafen sich zur Fachtagung Herbstforum Altbau, um über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung zu diskutieren.
Die „Woche der Wärmepumpe“ informiert Bürger:innen rund um die Schlüsseltechnologie für die Wärmewende. Für Fachleute finden Veranstaltungen zum Netzwerken statt.
Eine Studie der dena benennt den konkreten Finanzierungsbedarf für die energetische Sanierung aller öffentlichen Gebäude in Deutschland auf ein klimaneutrales Niveau bis 2045.
Vaillant und Alois Müller installieren die erste Energy Unit, eine modulare Heizzentrale mit Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser im Bestand.
In diesem Jahr stehen neue Perspektiven für die energetische Gebäudesanierung im Mittelpunkt des Herbstforums Altbau.
Gebäudebestand klimaneutral gestalten: Die diesjährige EffizienzTagung setzt ihren Schwerpunkt auf die Sanierung und den Austausch von Praxiswissen. Noch gilt ein Frühbucherpreis!
Im Gebäudebestand ließe sich schnell zusätzlicher Wohnraum schaffen. Wenn da nicht die Bürokratie wäre. Das DIvB schlägt eine Änderung im Baurecht vor.
Das EU-Parlament und die EU-Staaten haben sich auf neue Regeln für die Gebäudeenergieeffizienz verständigt. Es soll nun Gesamtziele für den Bestand geben.
Der dena-Gebäudereport 2024 bietet einen tiefgehenden Einblick in Themen wie Gebäudebestand und Wärmeerzeugung und ist ein eindeutiger Weckruf.
Die Bauministerkonferenz will das Schaffen von Wohnraum im Bestand erleichtern und dazu Regeln in der Musterbauordnung lockern und Vorschriften einfrieren.
DGNB hat ein Rechtsgutachten zur Nachhaltigkeitsbewertung von Immobilien in Deutschland erstellen lassen. Was dabei heraus kam und was zu tun ist.
Gestaffelte Emissionsgrenzwerte könnten den CO2-Ausstoß von Gebäuden relativ einfach reduzieren. Ein Impuls für die Wärmewende von Nicholas Matten.
Deutschland kann die 2030-Klimaziele noch erreichen. Das zeigt eine Analyse des Umweltbundesamts. Nötig wäre dazu die Beschränkung fossiler Heizungen.
Eine Analyse von co2online zeigt, welche Gebäude nach den mit der Novelle der EU-Gebäuderichtlinie geplanten Mindesteffizienzstandards bis 2033 saniert werden müssen.
Deutlich mehr Wärmepumpen und Wärmenetze und ein Ausstieg aus Öl- und Gas-Heizungen sind Erfolgsfaktoren für eine „Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045“.
Die „Effort Sharing Regulation“ (ESR) könnten Strafzahlungen in Höhe von bis zu 90 Mrd. Euro für die deutschen Steuerzahler zur Folge haben.
Schon 2021 hat sich ein starker Aufwärtstrend beim Einbau von Wärmepumpen abgezeichnet. Das geht aus dem dena Gebäudereport 2023 hervor.
Der Europäische Rat hat sich auf eine Ausrichtung der neuen EU-Gebäuderichtlinie geeinigt: Neubauten sollen spätestens ab 2030 Null-Emissions-Gebäude sein.
Eine neue Systematik im Gebäudeenergiegesetz könnte die bisher zu langsame Wärmewende und auch die Energiewende insgesamt beschleunigen.
Die VdZ hat ihre Fachregel zur Optimierung der Heizungsanlage in Bestandsgebäuden aktualisiert und um ein Kapitel zu Nichtwohngebäuden erweitert.
Die DUH verklagt das Bauministerium. Sie fordert ordnungsrechtliche Vorgaben für den Gebäudebestand und eine fossilfreie Neuausrichtung der BEG.
154 000 Heizungswärmepumpen sind im Jahr 2021 in Deutschland verkauft worden. Das entspricht einem Wachstum von 28 % gegenüber dem Vorjahr.
Eine Studie im Auftrag der ZIA: Noch mehr Dämmung als das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgibt, führt nur zu theoretischen Einsparungen beim Heizwärmebedarf.
Höhere Effizienzanforderungen, der Ausstieg aus Gas- und Öl-Heizungen und warmmietenneutrales Sanieren sind wichtig für einen CO2-neutralen Gebäudebestand.
SPD, Die Grünen und FDP haben am 24. November 2021 ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Viele Vorhaben sind für TGA, SHK und Energieberater relevant.