850 Expertinnen und Experten trafen sich zur Fachtagung Herbstforum Altbau, um über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung zu diskutieren.
Die Bauministerkonferenz will das Schaffen von Wohnraum im Bestand erleichtern und dazu Regeln in der Musterbauordnung lockern und Vorschriften einfrieren.
Studie zu MEPS: Gebäude mit geringer Energieeffizienz können durch günstige Maßnahmen oder eine Wärmepumpe die geplanten EU-Effizienzklassen erreichen.
Aus der Erfahrung von mehr als 250 000 Bau-Projekten stellt Loxone 7 klassische Modernisierungsfehler vor und erläutert, wie sie vermieden werden.
Eine Analyse von co2online zeigt, welche Gebäude nach den mit der Novelle der EU-Gebäuderichtlinie geplanten Mindesteffizienzstandards bis 2033 saniert werden müssen.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe erwartet eine Delle in der Baukonjunktur. 2022 werde der Umsatz real um 5,5 % und 2023 um real 7 % zurückgehen.
SPD, Die Grünen und FDP haben am 24. November 2021 ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Viele Vorhaben sind für TGA, SHK und Energieberater relevant.
Die Programme von 6 Parteien zur Bundestagswahl 2021 zeigen, welche Punkte mit Einfluss auf die TGA-Branche bei Koalitionsverhandlungen mit auf dem Tisch liegen können.
Kommen bei der Gebäudemodernisierung und beim Neubau energieeffiziente Anlagentechnik sowie erneuerbare Energien und gebäudenahe Energieerzeugung in die breite Abwendung, können die klima- und energiepolitischen Ziele für 2050 erreicht werden.
Der VBI begrüßt die Stoßrichtung des Vorentwurfs des Klimaschutz Sofortprogramms. Die Maßnahmen müssen aber auch zügig und unbürokratisch umsetzbar sein.
Ein Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern fordert mit der „1-1-100-100-Formel“ eine Offensive für die Gebäudesanierung.
Bei der umfassenden Sanierung der Schwarzachhalle wurde unter anderem ein Lüftungskanal-System neu eingebaut, das aus beidseitig kaschierten Glaswolle-Dämmplatten hergestellt wird und zahlreiche Vorteile aufweist.
Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert, dass die Mittel des CO2-Gebäudesanierungsprogramms überwiegend im Neubau landen und nicht zur Sanierung genutzt werden.
Zum Steuerbonus für energetische Maßnahmen an selbstgenutztem Wohneigentum sind viele Fragen aufgelaufen. 68 hat nun das Bundesfinanzministerium geklärt.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat 2,2 Mrd. Euro zusätzlich für das Marktanreiz- und das CO2-Gebäudesanierungsprogramm bewilligt.
In einem gemeinsamen, offenen Brief appellieren über 40 Organisationen an die Ministerpräsidenten der Länder, sich über den Bundesrat für die Umsetzung der steuerlichen Fördermöglichkeit für energetische Gebäudemodernisierungen einzusetzen.
Beim Heizkostensparen gehen die meisten Hausbesitzer in Deutschland schrittweise vor: Statt gleich das ganze Haus zu sanieren, setzen viele Eigentümer auf sogenannte Einzelmaßnahmen. Der Austausch alter Heizkessel lag dabei im vergangenen Jahr erneut an der Spitze der fünf am häufigsten geförderten Modernisierungsmaßnahmen.
Die Länder haben heute (11. Oktober 2013) der Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) nur mit zahlreichen Auflagen sowie einer einstufigen Verschärfung des Anforderungsniveaus ab 2016 und einem erweiterten Bandtacho zugestimmt.
Das Bundeskabinett hat 39 Eckpunkte zur zukünftigen Energieversorgung Deutschlands sowie zehn Gesetzentwürfe beschlossen. Unter anderem wird die hochwertige energetische Wohngebäudesanierung ab 2012 steuerlich absetzbar.
Mit 200 Mrd. Euro für neue Heizungs- und Klimaanlagen, Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung lassen sich in Gebäuden jährlich 50 Mio. t CO2 einsparen.