Marktübersicht: 12 GEG-Softwareprogramme für die energetische Analyse und Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden, Energieausweise und Energieberatung.
In diesem Jahr stehen neue Perspektiven für die energetische Gebäudesanierung im Mittelpunkt des Herbstforums Altbau.
Gebäudebestand klimaneutral gestalten: Die diesjährige EffizienzTagung setzt ihren Schwerpunkt auf die Sanierung und den Austausch von Praxiswissen. Noch gilt ein Frühbucherpreis!
Eine aktuelle Auswertung der BEG-Förderung zeigt, dass der Trend immer stärker zu seriellen Sanierungslösungen geht.
Der GIH weißt darauf hin, dass eine verspätete Auszahlung von Fördermitteln viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille bringe.
Am 12. März 2024 hat das Europäische Parlament die bereits mit dem Rat der EU vereinbarte Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie angenommen.
Ein 1970 erbautes Zweifamilienhaus ist heute ein Plusenergiehaus. Der Primärenergiebedarf liegt bei 8 kWh/(m2 ∙ a), die Energieüberschuss bei 5500 kWh/a.
Der Energieberatendenverband GIH kritisiert, dass ausgesetzte Förderprogramme des Bundes die Gebäudesanierung blockieren und die Marktakteure frustrieren.
Das EU-Parlament und die EU-Staaten haben sich auf neue Regeln für die Gebäudeenergieeffizienz verständigt. Es soll nun Gesamtziele für den Bestand geben.
Der dena-Gebäudereport 2024 bietet einen tiefgehenden Einblick in Themen wie Gebäudebestand und Wärmeerzeugung und ist ein eindeutiger Weckruf.
Eine Doppelhaushälfte in Hamburg wurde in 22 Tagen zum klimaneutralen Zuhause. Die Musterbaustelle soll eine Lösung für den Sanierungsstau aufzeigen.
Studie zu MEPS: Gebäude mit geringer Energieeffizienz können durch günstige Maßnahmen oder eine Wärmepumpe die geplanten EU-Effizienzklassen erreichen.
Sozial- und Umweltverbände appellieren an die Bundesregierung, Hitzeschutzmaßnahmen im Gebäudesektor durch verbesserte Dämmung zu ergreifen.
15 Verbände warnen Berlin vor den Folgen des Einbruchs bei Gebäudesanierungen. Sie fordern eine Sanierungsoffensive. Auch die TGA-Branche ist betroffen.
Deutschland kann die 2030-Klimaziele noch erreichen. Das zeigt eine Analyse des Umweltbundesamts. Nötig wäre dazu die Beschränkung fossiler Heizungen.
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) verpflichtet die öffentliche Hand zur Energieeinsparung von 2 %/a. Effizienzgebäude-55-Sanierungen reichen dafür nicht.
Die DUH moniert die langsame Genehmigung und Auszahlung der Bundesförderung für effiziente Gebäude für Wärmepumpen und Gebäudesanierungen durch das BAFA.
Wie beim Sanieren Brandschutz und Barrierefreiheit vereinbart werden, wird beim Geze-Expertengespräch diskutiert. Teilnahme online und kostenfrei.
Eine Analyse von co2online zeigt, welche Gebäude nach den mit der Novelle der EU-Gebäuderichtlinie geplanten Mindesteffizienzstandards bis 2033 saniert werden müssen.
Künftig werden u. a. die Materialkosten von Eigenleistungen bezuschusst. Wer selbst saniert, erhält z. B. für Dämmmaterialien Zuschüsse von bis zu 20 %.
Das Dach der Unibibliothek Magdeburg sollte grundsaniert werden, ohne währenddessen den Betrieb einstellen zu müssen. Wie das gelöst wurde.
Die „Effort Sharing Regulation“ (ESR) könnten Strafzahlungen in Höhe von bis zu 90 Mrd. Euro für die deutschen Steuerzahler zur Folge haben.
Nach einem Urteil des OLG Karlsruhe müssen Bauunternehmen Kunden über die günstigsten Lösungen umfassend informieren beraten. Sonst droht Schadensersatz.
Mit der Wärmepumpe-Photovoltaik-Kombination ist die Wärmewende vorgezeichnet. Doch welchen Anteil vom Strombedarf der Wärmepumpe kann Solarstrom decken?
Der Europäische Rat hat sich auf eine Ausrichtung der neuen EU-Gebäuderichtlinie geeinigt: Neubauten sollen spätestens ab 2030 Null-Emissions-Gebäude sein.