Beim Bundeskongress des GIH diskutierten Fachleute und Politiker zum Thema Energiewende nach dem Kommunikations-Desaster zur Einführung des GEG wieder angeschoben werden kann.
Das Gebäudeenergiegesetz verpflichtet Immobilienbesitzer zu mehr Nachhaltigkeit. Dabei geht es nun auch verstärkt um Optimierungen auf der Verbrauchsseite
Das BMWSB hat die neue Empfehlung „BACtwin in öffentlichen Gebäuden“ des AMEV mit Erlass vom 12. April 2024 als technische Arbeitshilfe eingeführt.
Der GIH weißt darauf hin, dass eine verspätete Auszahlung von Fördermitteln viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille bringe.
Das Progressive Zentrum hat die Studie „Aufgeheizte Debatte? Eine Analyse der Berichterstattung über das Heizungsgesetz – und was wir politisch daraus lernen können“ vorgelegt.
Im 1. Quartal 2024 hat sich die Heizungsnachfrage unterschiedlich entwickelt. In der indexierten Entwicklung lagen bei DAA Pelletheizungen vorne. In absoluten Zahlen war die Nachfrage nach Wärmepumpen klar auf Platz 1.
Die AIRcademy von Vallox informiert über aktuelle Lüftungsthemen. Das Programm besteht aus interaktiven Live-Webinaren, Vor-Ort-Schulungen und einer Roadshow.
Der Fachverband SHK Baden-Württemberg sammelt auf einer eigenen Website Kommunale Wärmepläne und beantwortet die wichtigsten Fragen dazu.
Es ist ziemlich unsinnig, von einem durch die Entstehung der GEG-Novelle ausgelösten Boom bei Gas- und Öl-Heizungen zu sprechen. Einen Boom hat es nicht gegeben und eine stille Novelle hätte die Bilanz kaum verändert.
SenerTec hat eine Herstellererklärung abgegeben, dass die Dachs-BHKW 2.9 und 5.5 ab Generation 2 für die Umrüstung auf 100 % Wasserstoff vorbereitet sind.
Eine UBA-Infografik ordnet die seit 2024 geltenden Regelungen im Gebäudeenergiegesetz für den Einbau einer neuen Heizung zu einem Entscheidungsbaum.
Die wichtigsten Fragen zum Gebäudeenergiegesetz 2024 beantwortet das Online-Infoportal von IMI Hydronic Engineering. Der Service wird bereits rege genutzt.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Mit der GEG-Novelle wurde das Dämmniveau für Kälteverteilungsleitungen von raumlufttechnischen Anlagen deutlich verschärft. Darauf ist zu achten.
Die GEG-Novelle sieht vor, dass die Prüfung für ältere Heizungsanlagen in größeren Wohngebäuden Pflicht wird. Bei Mängeln muss die Heizung optimiert werden.
DAA meldet ein wechselhaftes Heizungsjahr 2023. Ruhiger wurde es erst nach wichtigen politischen Beschlüssen kurz vor dem Jahreswechsel.
Die reformierte „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG-2024)“ ist am 29. Dezember 2023 im Bundesanzeiger veröffentlicht worden.
BMWK und BMWSB haben die „Informationen vor dem Einbau einer neuen Heizung“ veröffentlicht. Sie ist als Grundlage zur GEG-Beratungspflicht zu verwenden.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG-2024) bietet attraktive Zuschüsse für den Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien. Insbesondere bei alten Heizungen.
Zuletzt wurde ein Abflauen bei der Nachfrage bzw. beim Absatz von Wärmepumpen diskutiert. EUPD Research kommt zu einem anderen Ergebnis.
Das Gebäudeenergiegesetz lässt auch im Neubau reine Gas-Heizungen zu, wenn sie mit mindestens 65 % „Grüngas“ betrieben werden. Doch solche Tarife fehlen.
Ab 2024 von Viessmann hergestellte Gas-Brennwertgeräte der Vitodens-Baureihen 300 und 200 sind gemäß GEG 100-%-H2-ready. Die Umrüstsätze gibt es ab 2026.
BMWK und BMWSB haben im Bundesanzeiger die im Rahmen des GEG 2024 angepassten Muster für Energieausweise bekannt gemacht.
Über das Gebäudeenergiegesetz startet Anfang 2024 die 65-%-EE-Pflicht für neue Heizungen. Ein UBA-Papier beleuchtet dazu den Wirtschaftlichkeitsgrundsatz.
Saskia Esken wird für die Aussage – im Jahr 2023 eine Gas-Heizung gekauft zu haben, sei wirtschaftlich unvernünftig – kritisiert. Sie liegt aber richtig.