Der GIH fordert, die „Förderung unlauterer Energieberatungsprojekte umgehend zu beenden“. Anlass ist ein Förderprojekt in Schleswig-Holstein.
Laut GIH liegt die schwache Nachfrage bei Wärmepumpen auch an mangelnder Aufklärung und Falschinformationen. Energieberatung könne helfen.
Beim Bundeskongress des GIH diskutierten Fachleute und Politiker zum Thema Energiewende nach dem Kommunikations-Desaster zur Einführung des GEG wieder angeschoben werden kann.
Die Anzahl der Energieberatungen ist im Jahr 2023 stark gesunken – so das Ergebnis der aktuellen Marktuntersuchung von Sirius Campus. Zu den Hintergründen.
Der GIH weißt darauf hin, dass eine verspätete Auszahlung von Fördermitteln viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille bringe.
Kürzlich wurde die ausgesetzte Bundesförderung Energieberatung für Wohngebäude (EBW) neu gestartet. Zwei Monate später steht der nächste Ärger ins Haus.
Bei der KfW können seit dem 27. Februar 2024 Zuschüsse für neue Heizungen beantragt werden. Der GIH weist indes auf bekannte und neue Probleme hin.
Der Energieberatendenverband GIH kritisiert, dass ausgesetzte Förderprogramme des Bundes die Gebäudesanierung blockieren und die Marktakteure frustrieren.
Förderprogramme zur Gebäudesanierung bleiben, die Bundesförderung für effiziente Gebäude wird aber nicht aufgestockt. Das sagt GIH-Vorsitzender Bolln dazu.
Wegen der Haushaltssperre hat die Bundesregierung u.a. die Förderprogramme für Energieberatung EBN und EBW gestoppt. Der Stopp zieht weitere Kreise.
Ab 2024 gilt des gerade beschlossene „Heizungsgesetz“. Der GIH erklärt, was Haushalte, die ihre Heizung tauschen müssen oder wollen, jetzt tun sollten.
Nach kontroverser Debatte im Bundestag haben die Abgeordneten am 8. September 2023 in namentlicher Abstimmung die GEG-Novelle beschlossen. So geht es weiter.
Die Bundesregierung favorisiert Mindesteffizienzstandards für ganze Quartiere und nicht für einzelne Gebäude. Dies senkt aus Sicht des GIH den Handlungsdruck für Hausbesitzer.
15 Verbände warnen Berlin vor den Folgen des Einbruchs bei Gebäudesanierungen. Sie fordern eine Sanierungsoffensive. Auch die TGA-Branche ist betroffen.
Diese personellen Veränderungen gibt es bei Deneff, Hager, Mitsubishi Electric, Ideal Standard, GIH, HDG Bavaria und beim GIH.
Eine brennstoffbasierte Heizung kann langfristig teuer werden. Die GEG-Novelle will deshalb eine fachkundige Pflichtberatung vor dem Einbau vorschreiben.
Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe und des Energieberaterverbands GIH belegen, dass Wärmepumpen auch im Bestand günstiger als neue Gas-Heizungen sind.
Das Kabinett hat die Änderung des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen: Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen.
DUH und GIH fordern, in der GEG-Novelle „Mogelpackungen“ wie H2-ready auszuschließen. Für die Wärmewende sei eine Fokussierung auf Wärmepumpen notwendig.
Mehrere Branchenverbände fordern, die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) für eine Qualitätsoffensive zur Optimierung der Haustechnik zu nutzen.
Der Energieberaterverband GIH kritisiert den Expertenvorschlag für die Gaspreisbremse und plädiert für gezieltere Maßnahmen.
Der GIH informiert über aktuelle Bearbeitungszeiten bei Förderanträgen für die Gebäudesanierung. Wie der Energieberaterverband zu seinen Einschätzungen gelangt.
Die Verschärfung des Neubaustandards ab 2023 im Gebäudeenergiegesetz wird voraussichtlich nur eine Senkung des zulässigen Primärenergiebedarfs umfassen.
Die Energiewende im Gebäudebereich steht vor einem Dilemma: Das Interesse für die energetische Sanierung steigt, ebenso die Preise und Fachkräfte fehlen.
Der Stopp der KfW-Programme in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) könnte teils existenzielle Auswirkungen für Energieberater haben.