Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist in Deutschland weiter rückläufig. Laut Statistischem Bundesamt verringerte sich der Verbrauch von Haushaltsenergie im Jahr 2011 temperaturbereinigt um 6,7 %.
Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist in Deutschland weiterhin rückläufig. Temperaturbereinigt verringerte er sich zwischen 2005 und 2009 um insgesamt 6,7 %. Insbesondere hat wohl der Preisauftrieb zum Energiesparen animiert.
Von August 2007 bis August 2008 verteuerte sich Heizöl um 43,4% und Gas um 10,2%. Bei elektrischer Energie betrug die Teuerung 7,1%.
Von Juni 2007 bis Juni 2008 verteuerte sich Heizöl um 61,9% und Gas um 5,3%. Bei elektrischer Energie betrug die Teuerung 7,2%.
Während sich Heizöl von August 2006 bis August 2007 um 7,6% verbilligte, verteuerten sich Gas um 1,9% und Strom mit einem erneuten Rekord um 7,0%.
Während sich Heizöl von Juni 2006 bis Juni 2007 um 7,9% verbilligte, verteuerten sich Gas um 3,0% und Strom um 6,2%. Strom ist damit 36,6% teurer als 2006.
Während sich Heizöl von April 2006 bis April 2007 um 8,5% verbilligte, verteuerten sich Gas um 4,0% und Strom um 6,3%.
2006 haben die privaten Haushalte in Deutschland ihre Konsumausgaben um 2,1% gesteigert. Der Löwenanteil entfiel davon auf Haushaltsenergie.