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Alle Artikel zum Thema Heizöl

© AG Energiebilanzen
Energieträger

Prognose: Primär­energie­ver­brauch fällt 2024 auf Tiefst­stand

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Die AG Energiebilanzen rechnet für 2024 mit ei­nem Rück­gang des Primär­ener­gie­ver­brauchs um 1,7 % auf 10 453 PJ (Peta­joule) gegen­über Rekord­tief im Vor­jahr.

© GV
Heizungswende

Die CO2-Bepreisung ab 2027 schon heute einpreisen

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Zum CO2-Preis ab 2027 gibt es unterschiedlichste Erwartungen oder Hoffnungen, überwiegend wird mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem nationalen CO2-Preis gerechnet. Diese Tendenz ergibt sich auch bei einer Reduzierung auf wenige Faktoren.

© patrickjohn71 - stock.adobe.com
Energiekosten

Durchschnittliche Heizkosten in 2023 um 25 % gestiegen

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Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.

© Wolfilser – stock.adobe.com
Wärmepumpenhochlauf

CO2-Kosten für Öl und Erdgas vs. Wärmepumpen-Strompreis

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Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.

© bluedesign – stock.adobe.com / FV
CO2-Bepreisung

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

© elxeneize – stock.adobe.com
CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2023 mit Emissions­handel über 18 Mrd. Euro ein

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Die Einnahmen aus der europäischen und der nationalen CO2-Bepreisung sind in Deutschland im Jahr 2023 um rund 40 % auf über 18 Mrd. Euro gestiegen.

© AG Energiebilanzen
Energieträger

Primär­energie­ver­brauch sinkt 2023 auf neuen Tiefstand

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Der Primärenergieverbrauch in Deutschland ist 2023 auf ein historisches Tief gefallen. Die AG Energiebilanzen rechnet mit einem Rückgang um 7,9 %.

© gourmecana – stock.adobe.com
Emissionshandel

vzbv: CO2-Bepreisung muss an Verbraucher zurückfließen

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Der vzbv hat die Bundesregierung aufgefordert, alle Einnahmen aus der 2021 gestarteten CO2-Bepreisung als Klimageld an die Verbraucher auszuzahlen.

© Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen
Energieträger

Prognose: Primär­energie­ver­brauch fällt 2023 auf Rekord­tief

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Der Primär­energie­verbrauch in Deutschland wird 2023 voraus­sichtlich auf ein Rekord­tief fallen. Das liegt u.a. am gesunkenem Wärme­bedarf im Gebäude­sektor.

© Agora Energiewende, CC BY 4.0
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

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Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

© co2online gGmbH
Energiepreise

Heizkosten sind 2022 um bis zu 81 % gestiegen

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Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.

© Roth Werke
Roth Werke

Heizöltank für Green Fuels

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Die Heizöltanks KWT und das Befüllsystem Füllstar von Roth sind durch das DIBt für alternative synthetische Brennstoffe (Green Fuels) zugelassen worden.

© Hermann – stock.adobe.com
TGA-Marktdaten

57 % der 2022 gebauten Wohn­gebäude heizt eine Wärmepumpe

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Bei neu gebauten Wohngebäuden lag 2015 der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung bei 31,4 %. Bis 2022 ist er auf 57 % gestiegen.

© GV
Heizungswende

Wie man die GEG-Novelle pragmatisch reformieren könnte

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Die Fronten beim „Heizungsgesetz“ sind verhärtet, Verbesserungsvorschläge jedoch rar. Mit einer Verlagerung der 65-%-EE-Pflicht zu den Inverkehrbringern fossiler Brennstoffe ließen sich die größten Vorbehalte auflösen.

© U. J. Alexander – stock.adobe.com
Heizungswende

thermondo beendet Verkauf von Öl-Heizungen

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thermondo hat mitgeteilt, ab sofort keine Öl-Heizungen mehr zu verkaufen und will sich damit noch stärker für eine schnelle Wärmewende verpflichten.

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Regierungsentwurf zur GEG-Novelle

Sind Gas-Heizungen mit 65 % Erneuerbaren realistisch?

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Der Regierungsentwurf zur GEG-Novelle nennt auch H2-ready-Heizungen als Erfüllungsoption für 65 % Erneuerbare ab 2024. Eine reale Option sind sie zeitnah aber nicht.

© Mickis Fotowelt – stock.adobe.com
BEHG / EBeV 2030

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für die CO2-Bepreisung ab 2023

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Mit der EBeV 2030 gelten ab 2023 bei Erdgas und Flüssiggas (LPG) neue Standardwerte für die CO2-Bepreisung (CO2-Emissionsfaktoren) im Rahmen des BEHG.

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Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und LPG steigt 2023 nicht

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2023 bleibt CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und Flüssiggas mit 30 Euro/tCO2 konstant. Mieter, deren Wohnung mit Erdgas beheizt wird, profitieren davon nicht.

© K.-U. Häßler – stock.adobe.com
Energiekosten

Wie sich die Preisbremsen auf die Heizkosten auswirken

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Der Mechanismus der Gas- und Strompreisbremsen kann zu unerwarteten Kostensituationen führen. Und wer heizt 2023 günstiger – Gas-Heizung oder Wärmepumpe?

© gourmecana – stock.adobe.com
Energiepreise

Ampel plant Entlastungen für Pellets, Heizöl und Flüssiggas

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Wer Heizöl, Holzpellets und Flüssiggas vom 01.01. bis 01.12.2022 sehr teuer eingekauft hat, soll laut einem Eckpunktepapier Anspruch auf Hilfe haben.

© Aurélien Antoine – stock.adobe.com
Energiepreise

VEH und DEPV fordern Heizöl- und Pelletpreisbremsen

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DEPV und VEH fordern eine Heizkostenentlastung auch für Heizöl und Holzpellets. Bisher sind nur Preisbremsen für leitungsgebundene Energien geplant.

© Daniel Ernst – stock.adobe.com
Energiepreise

„Auch Kostenentlastung für Heizöl und Holzpellets nötig“

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en2x und DEPV fordern, dass bei einer staatlichen Preissenkung von Erdgas und Fernwärme auch Heizöl- und Holzpellet-Kunden entlastet werden.

© Tanja Esser - stock.adobe.com
Energieträger

Grünes Heizöl: Feldversuch geht in die Verlängerung

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Seit 2020 wird in verschiedenen Regionen getestet, wie der CO2-Fußabdruck von Heizungen, die mit flüssigen Brennstoffen betrieben werden, reduziert werden kann.

© GOK
GOK

Überfüllsicherung für Öltanks

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Mit der Tank-Überfüllsicherung BC-2 von GOK lässt sich der Tank-Füllstand u. a. von Heizöl, Heizöl Bio, Fame und Dieselkraftstoff überwachen.

© Check24
Energie

Januar 2022: Energiekosten für Musterhaushalt auf Rekordhoch

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6092 Euro/a: Diese Rekordmarke bei den Energiekosten eines Musterhaushalts wurde mit dem Preisstand Januar 2022 erreicht. Kostentreiber: Erdgas und Heizöl.