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Alle Artikel zum Thema Heizölpreise

© GV
Heizungswende

Die CO2-Bepreisung ab 2027 schon heute einpreisen

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Zum CO2-Preis ab 2027 gibt es unterschiedlichste Erwartungen oder Hoffnungen, überwiegend wird mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem nationalen CO2-Preis gerechnet. Diese Tendenz ergibt sich auch bei einer Reduzierung auf wenige Faktoren.

© patrickjohn71 - stock.adobe.com
Energiekosten

Durchschnittliche Heizkosten in 2023 um 25 % gestiegen

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Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.

© Fraunhofer ISE
Heizungswende

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen

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Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.

© Wolfilser – stock.adobe.com
Wärmepumpenhochlauf

CO2-Kosten für Öl und Erdgas vs. Wärmepumpen-Strompreis

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Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.

© gourmecana – stock.adobe.com
Emissionshandel

vzbv: CO2-Bepreisung muss an Verbraucher zurückfließen

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Der vzbv hat die Bundesregierung aufgefordert, alle Einnahmen aus der 2021 gestarteten CO2-Bepreisung als Klimageld an die Verbraucher auszuzahlen.

© Agora Energiewende, CC BY 4.0
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

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Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

© co2online gGmbH
Energiepreise

Heizkosten sind 2022 um bis zu 81 % gestiegen

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Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.

© Niko Troebst  – stock.adobe.com
KfW-Energiewendebarometer 2023

Neun von zehn Haus­halten stehen hinter der Energie­wende

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60 % der Haushalte spüren Energiekostendruck. 13 Mio. Haushalte nutzen bereits Energiewende­technologie. Wirtschaftliche Gründe behindern Investitionen.

© Deutsches Pelletinstitut (DEPI)
Energiepreise

BReg schätzt: Holz­pellets sind künftig der günstigste Brennstoff

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Die Bundesregierung hat eine Prognose der künftigen Preise der Heiz­energie­träger vorgelegt. Am günstigsten schneiden Holzpellets ab. Auf den ersten Blick.

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Energiepreisbremsen

Preisbremse für Heizöl, Holz, Holzpellets und Flüssiggas steht

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Bund und Länder haben sich auf die Details einer Härtefallregelung für Privathaushalte, die mit Heizöl, Flüssiggas, Holz und Kohle heizen, geeinigt.

© K.-U. Häßler – stock.adobe.com
Energiekosten

Wie sich die Preisbremsen auf die Heizkosten auswirken

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Der Mechanismus der Gas- und Strompreisbremsen kann zu unerwarteten Kostensituationen führen. Und wer heizt 2023 günstiger – Gas-Heizung oder Wärmepumpe?

© gourmecana – stock.adobe.com
Energiepreise

Ampel plant Entlastungen für Pellets, Heizöl und Flüssiggas

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Wer Heizöl, Holzpellets und Flüssiggas vom 01.01. bis 01.12.2022 sehr teuer eingekauft hat, soll laut einem Eckpunktepapier Anspruch auf Hilfe haben.

© Daniel Ernst – stock.adobe.com
Energiepreise

„Auch Kostenentlastung für Heizöl und Holzpellets nötig“

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en2x und DEPV fordern, dass bei einer staatlichen Preissenkung von Erdgas und Fernwärme auch Heizöl- und Holzpellet-Kunden entlastet werden.

© www.heizspiegel.de
Energiepreise

Heizspiegel 2022: Heizen mit Gas doppelt so teuer wie 2020

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Die Heizkosten sind schon 2021, also zu Beginn der Energiekrise, über alle Energieträger gestiegen – und werden für 2022 noch deutlich höher ausfallen.

© A_Bruno – stock.adobe.com
Heizkosten

Heizsaison 2021/22: Sehr hohe Nachzahlungen drohen

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Trotz des milden Winters 2021/22 kommen auf Haushalte in Deutschland hohe Nachzahlungen fürs Heizen zu. Bei Öl-Heizungen wird ein Plus von 75 % erwartet.