Der BWP appelliert an Koalitionäre: Entscheidungen zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen mit höchster Ernsthaftigkeit und Sensibilität getroffen werden.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat sehr deutlich gestiegen. In den letzten 12 Monaten gab es dadurch 240 444 Projektzusagen. Bei knapp 192 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Eine technologieübergreifende Branchenallianz plädiert beim Heizungstausch für Erhalt der erfolgreichen BEG EM.
Der Absatz an Pellet-Feuerungen (Kaminöfen und Heizungen) ist 2024 um 45 % auf 30 650 Anlagen gesunken. Für 2025 hofft der DEPV auf eine Markterholung.
Niedrige und stabile Strompreise würden die Dekarbonisierung und die Elektrifizierung ankurbeln. Kann günstiger Strom auch die Heizungsförderung ersetzen?
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich nach dem Jahresendspurt im Januar 2025 wieder normalisiert. Bisher gibt es gut 209 000 Projektzusagen. Bei über 165 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Ein kleines Strom-/Gaspreisverhältnis ist für den Wärmepumpenhochlauf notwendig, aber nicht ausreichend. Er wird nur gelingen, wenn auch die Einbaukosten deutlich sinken.
Diskussionen um hohe Energiepreise zur Wärmeerzeugung unterschlagen oft, was hinter dem Energiezähler passiert und den Einfluss der Heizungstechnik.
Die CDU steht nicht hinter der aktuellen Heizungsförderung. Besonders stark nachgefragt ist sie allerdings in der Heimatregion von Kanzlerkandidat Friedrich Merz.
Die BEG-EM-Heizungsförderung bezuschusst u. a. den Umstieg auf Wärmepumpen. Je nach Standpunkt ist der Anreiz zu hoch oder zu niedrig. Beides stimmt …
Die Senkung der Strompreise steht in vielen Wahlprogrammen. Das ist gut, richtig und wichtig. Wichtig ist auch ein realistischer Blick auf die Wirkung.
Jeder Umstieg auf eine Wärmepumpe ist ein sehr individuelles Projekt. Nur beim Zeitpunkt gilt momentan generell: Wer wartet, kann dadurch viel Geld verlieren.
Der BDH hat die Absatzzahlen für das Jahr 2024 vorgelegt. Bei Wärmeerzeugern gab es gegenüber dem Rekordjahr 2023 einen Rückgang um 46 %.
Die Wahlprogramme der 7 Parteien mit mathematischer Chance zur Regierungsbeteiligung zeigen, welche Punkte mit Einfluss auf die TGA+E-Branche bei Koalitionsverhandlungen mit auf dem Tisch liegen können.
Torschlusspanik bei der Heizungsförderung: Nach dem Ampel-Aus ist bei DAA die Nachfrage nach Heizungs-Wärmepumpen noch einmal gestiegen.
Oft ist zu lesen man: „Wenn die Wärmepumpe so viel besser ist, warum muss sie dann gefördert werden?“ Wer die Antwort versteht, wird wechseln wollen.
Die Wilo-Assistent App unterstützt den Hydraulischen Abgleich nach dem Verfahren B der ZVSHK-Fachregel „Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand“.
Um mit einem SGV von 2,5 ohne Förderung auszukommen, müsste sich zusätzlich etwas stark ändern, beispielsweise müsste die Energiepreisentwicklung verbindlich(er) bekannt sein.
Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.
Der FVSHKBW appelliert an Hausbesitzer: Wer seine Heizung in den kommenden Jahren modernisieren will, sollte vor Jahresende einen Förderantrag einreichen.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist leicht gesunken. Bis zum 31.10.2024 gab es 122 704 Zusagen. Bei 95 656 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
In Mannheim wird gerade Wärmewende vorgezeichnet. Wo es sich rechnet: Fernwärme. Sonst Wärmepumpen. Das Erdgasnetz will MVV Energie bis 2035 aufgeben.
Die „Woche der Wärmepumpe“ informiert Bürger:innen rund um die Schlüsseltechnologie für die Wärmewende. Für Fachleute finden Veranstaltungen zum Netzwerken statt.
Im 3. Quartal 2024 hat DAA eine weiterhin verhaltene Nachfrage bei sämtlichen Heizungssystemen beobachtet. Besonders geschwächelt haben Gas-Heizungen und Solarthermie.