Technische Alternative hat ein komplett neues Konzept einer Pumpen-Mischer-Gruppe für Heiz- und Kühlkreise vorgestellt.
Alte Holzfeuerungen, die bis Ende März 2010 zugelassen wurden, dürfen nur noch eine komplette Heizsaison betrieben werden. Eine Ausnahme gibt es.
An der Alfons-Kern-Schule steht für Berufsschüler*innen der Anlagenmechanik eine Einrichtung zur Verfügung, wo Heizungsregelung mit dem SDC-System von Resideo erlernt werden kann.
Danfoss Ally ermöglicht in Ein- und Zweifamilienhäusern den Aufbau zentral programmier- und regelbarer Heizkörper- und Fußbodenheizungssysteme.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat in dem Projekt „ANNsolar – Neuronale Netzwerke für die Anwendung in der Solarthermie“ selbstlernende künstliche neuronale Netze für die Regelung solarthermischer Heizungssysteme entwickelt.
Die App myPelletronic von ÖkoFEN ermöglicht den Vollzugriff auf den Heizungsregler Pelletronic Touch (mit Software Version 2.03). In der App steht dieselbe grafische Benutzeroberfläche wie auf dem Touch-Bedienteil der Heizung zur Verfügung. Im Startbildschirm erhält der Nutzer alle wichtigen...
Durch die Integration von Sensortechnik und einer Onlineverbindung hat ÖkoFEN eine automatische Füllstandsüberwachung entwickelt, die den Heizungsbetreiber rechtzeitig daran erinnert, Pellets nachzutanken. Die Erfassung der Brennstoffvorräte erfolgt mit einem kapazitiven Sensor, der entweder im...
Das funkgesteuerte Heizsystem evohome von Honeywell Haustechnik vereint Komfort, Kontrolle und Energieeffizienz in einer leicht zu bedienenden Anwendung. Nutzer können mit einer App für Smartphones, Tablets oder die Pebble Smartwatch die Wunschtemperatur zu Hause zu jeder Zeit individuell steuern...
Mit der App „Vitotrol“ von Viessmann kann in Verbindung mit einem iPhone oder iPad die eigene Heizung von unterwegs oder auch zu Hause bedient werden. Schon auf der Startseite werden die aktuellen Außen- und Raumsolltemperaturen angezeigt, außerdem das eingestellte Betriebsprogramm sowie Datum und...
Die Heizlast einer Sporthalle variiert ganzjährig mit einer riesigen Bandbreite zwischen Minimal- und Spitzenlast, was vorrangig aus dem kurzzeitig hohen Duschwasserbedarf und aufgrund der Hygiene minimal zu dimensionierenden Warmwasserspeichern resultiert. So ergeben sich hohe Einsparpotenziale für eine auf diese Extrembedingungen ausgerichtete Anlagentechnik. Ohne Personenbewegung kein Warmwasserbedarf, sagte sich der TGA-Planer für das Friesenstadion in Fürstenwalde und verknüpfte die Signale von Bewegungsmeldern mit der Heizungsregelung.