Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Bei der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“ hat die Jury den Ausdruck „biodeutsch“ zum Unwort des Jahres 2024 gewählt. Auf Platz 2: „Heizungsverbot“.
Im Oktober 2024 wurde über ein mutmaßlich ab 2025 vorliegendes WP-Strom-/Gaspreisverhältnis von 1,64 in Dettingen an der Erms berichtet. Nun folgt die Überprüfung der Prognose.
Die Einnahmen aus dem europäischen und dem nationalen Emissionshandel lagen in Deutschland im Jahr 2024 bei rund 18,5 Mrd. Euro und leicht über 2023.
Oft ist zu lesen man: „Wenn die Wärmepumpe so viel besser ist, warum muss sie dann gefördert werden?“ Wer die Antwort versteht, wird wechseln wollen.
Das Cineplex-Kino in Vilsbiburg ist nach einer Modernisierung der Lüftungs- und Klimatechnik zu 50 % energieautark und verzichtet auf fossile Brennstoffe.
Das Gebäude muss erst gedämmt werden und benötigt eine Flächenheizung … Wärmepumpen-Mythen halten sich hartnäckig. Erneut wurde der Gegenbeweis erbracht.
Um mit einem SGV von 2,5 ohne Förderung auszukommen, müsste sich zusätzlich etwas stark ändern, beispielsweise müsste die Energiepreisentwicklung verbindlich(er) bekannt sein.
Wärmepumpe vs. Gas-Heizung: Das JAZ-Barometer zeigt, welche Jahresarbeitszahl (JAZ) für einen vorgegebenen Heizenergiekostenvorteil erreicht werden muss.
65,5 % der von Januar bis September 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im September lag ihr Anteil bei 74,4 %.
Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe sehr deutlich.
Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.
Die Woche der Wärmepumpe hat gezeigt, dass man die Bürger mit einer klaren Kommunikation gewinnen kann. Basis dafür war eine einheitliche Präsentation für alle Veranstaltungen.
Die CO2-Bepreisung ist zwar keine klassische Steuer, aber sie soll steuern. Das ist auch wichtig und richtig. Eine Konzentration auf die CO2-Bepreisung verschiebt jedoch Handlungen und erzeugt in den Zukunft neue Probleme.
Wenn der CO2-Preis Erdgas und Heizöl verteuert, stellt sich für die Alternative Wärmepumpe die Frage, wie stark sich Strom parallel verteuern dürfte.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist leicht gesunken. Bis zum 31.10.2024 gab es 122 704 Zusagen. Bei 95 656 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
In Mannheim wird gerade Wärmewende vorgezeichnet. Wo es sich rechnet: Fernwärme. Sonst Wärmepumpen. Das Erdgasnetz will MVV Energie bis 2035 aufgeben.
BWP, ZVEH und ZVEI verdeutlichen in einem Positionspapier, an welchen Stellen nachgeschärft werden muss, damit sich der Wärmepumpenhochlauf beschleunigt.
2025 steigt in vielen Regionen das Entgelt für die Nutzung der Gasnetze deutlich. Mehrkosten um 200 Euro/a und mehr machen den Umstieg auf Wärmepumpen und Biomasse-Heizungen finanziell deutlich attraktiver. Das könnte Erdgas noch weiter verteuern.
Wie beeinflussen Dachneigung und -ausrichtung den Ertrag und den Eigenverbrauch von Energiesystemen, die Photovoltaik und Wärmepumpen kombinieren?
Die „Woche der Wärmepumpe“ informiert Bürger:innen rund um die Schlüsseltechnologie für die Wärmewende. Für Fachleute finden Veranstaltungen zum Netzwerken statt.
63,9 % der von Januar bis Juli 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung ist auf 5,7 % abgerutscht.