Eine Studie der dena benennt den konkreten Finanzierungsbedarf für die energetische Sanierung aller öffentlichen Gebäude in Deutschland auf ein klimaneutrales Niveau bis 2045.
Die alte Heizung einer Mehrfamilienhausanlage wurde mit einer Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpe und einem H2-ready Gas-Brennwertkessel von Elco erneuert.
In diesem Jahr stehen neue Perspektiven für die energetische Gebäudesanierung im Mittelpunkt des Herbstforums Altbau.
Gebäudebestand klimaneutral gestalten: Die diesjährige EffizienzTagung setzt ihren Schwerpunkt auf die Sanierung und den Austausch von Praxiswissen. Noch gilt ein Frühbucherpreis!
Das EU-Parlament und die EU-Staaten haben sich auf neue Regeln für die Gebäudeenergieeffizienz verständigt. Es soll nun Gesamtziele für den Bestand geben.
Deutlich mehr Wärmepumpen und Wärmenetze und ein Ausstieg aus Öl- und Gas-Heizungen sind Erfolgsfaktoren für eine „Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045“.
Ob das Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau (KFN) den finanziellen Herausforderungen beim Neubau gerecht wird, muss der Markt zeigen. Es schlägt jedoch endlich den richtigen Weg ein. Nur wenn alle Konsequenzen betrachtet werden, ist das Bauen zukunftsfähig.
Der Europäische Rat hat sich auf eine Ausrichtung der neuen EU-Gebäuderichtlinie geeinigt: Neubauten sollen spätestens ab 2030 Null-Emissions-Gebäude sein.
Eine Studie im Auftrag der ZIA: Noch mehr Dämmung als das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgibt, führt nur zu theoretischen Einsparungen beim Heizwärmebedarf.