Warum Maßnahmen, die Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich zu senken, mit den Bilanzgrenzen des Klimaschutzgesetzes abgestimmt werden müssen.
Die Deutsche Umwelthilfe hat mit Kindern und jungen Erwachsenen auch gegen das aktuelle Bundes-Klimaschutzgesetz eine Verfassungsbeschwerde eingereicht.
In den nächsten Jahren ist es für die Akteure im Gebäudebereich wichtig, die Besonderheiten der Bilanzgrenzen des Bundes-Klimaschutzgesetzes zu kennen.
Einen Tag nach dem Bundestag hat der Bundesrat der Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG-Novelle) zugestimmt. Klimaneutralität 2045 wird nun Gesetz.
Der Bundesrat fordert Nachbesserungen an der von der Bundesregierung vorgelegten Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG-Novelle).
Die Bundes-Klimaschutzgesetz-Novelle gibt für 2030 eine THG-Minderung ggü. 1990 von 65 % (bisher 55 %) vor. Die Lasten für den Gebäudesektor sind gering.
Die Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes hebt das Klimaziel für 2030 auf eine Minderung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 von 55 auf 65 % an.
Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.
Agora Energiewende hat sechs Eckpunkte für eine zügige Reform des Bundes-Klimaschutzgesetzes vorgelegt. Dazu gehört Klimaneutralität schon in 2045.
Im Bundes-Klimaschutzgesetz hat sich der Gesetzgeber gedrückt: Nun muss er einen schlüssigen Reduktionspfad bis zur Treibhausgasneutralität festlegen.