Beim Bundeskongress des GIH diskutierten Fachleute und Politiker zum Thema Energiewende nach dem Kommunikations-Desaster zur Einführung des GEG wieder angeschoben werden kann.
Eine aktuelle Auswertung der BEG-Förderung zeigt, dass der Trend immer stärker zu seriellen Sanierungslösungen geht.
Warum das Umweltbundesamt Kommunen rät, bei ihrer Wärmeplanung gleich eine sinnvolle Kälteplanung mitzudenken.
Studie: Der Klimawandel wird teure Folgen haben. Auch bei starkem Gegensteuern muss die Weltwirtschaft künftig mit erheblichem Einkommensverlust rechnen.
Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind 2023 auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gefallen. Im Gebäudebereich wurden die Ziele erneut verfehlt.
Das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC warnt „Vorsicht bei ‚netto null‘ in der Klimapolitik – unser Planet reagiert empfindlich!“ und liefert vier Gründe.
Eine Studie analysiert anhand der Faktoren Klimaschutz und Nachhaltigkeit, was Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung zum Klimaziel 2045 beitragen kann.
Mit den aktuell beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen erreicht Deutschland sein Klimaziel bis 2030 nicht. Es klafft eine Lücke von 331 Mio. t CO2-Äquivalent.
Den Minderungsanspruch des Klimaschutzprogramms 2023 bewertet der Expertenrat für Klimafragen als unzureichend. Das liegt auch an der GEG-Novelle.
15 Verbände warnen Berlin vor den Folgen des Einbruchs bei Gebäudesanierungen. Sie fordern eine Sanierungsoffensive. Auch die TGA-Branche ist betroffen.
Deutschland kann die 2030-Klimaziele noch erreichen. Das zeigt eine Analyse des Umweltbundesamts. Nötig wäre dazu die Beschränkung fossiler Heizungen.
Der BEE fordert die Politik auf, mit der Konkretisierung des GEG Klimaziele, Planungssicherheit und dauerhaft bezahlbare Energieversorgung zu sichern.
Reflex Winkelmann will ab 2026 Membran-Druckausdehnungsgefäße konsequent auf der Basis von grünem Stahl herstellen.
Die Klimawende erfordert massive Maßnahmen. Im Gebäudebereich der diesjährigen ISH stehen Produktlösungen und Technologien dafür bereit.
Kieback&Peter hat einen CO2-Minderungsfahrplan für gewerbliche und öffentliche Gebäude entwickelt, der innerhalb weniger Monate greift.
Eine Studie weist nach, dass die Lüftung mit Wärmerückgewinnung den Energieverbrauch drastisch senkt und somit als Schlüsseltechnologie zu werten ist.
Ob das Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau (KFN) den finanziellen Herausforderungen beim Neubau gerecht wird, muss der Markt zeigen. Es schlägt jedoch endlich den richtigen Weg ein. Nur wenn alle Konsequenzen betrachtet werden, ist das Bauen zukunftsfähig.
Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2022 um 4,7 % gesunken. Bei den Treibhausgasemissionen hat die Rückkehr zur Kohle den Einspareffekt aufgehoben.
Im „BEE-Wärmeszenario 2045“ ersetzt erneuerbare Wärme fossile Energieträger vollständig. Es setzt u. a. auf einen mutigen Wärmepumpenhochlauf.
Die „Effort Sharing Regulation“ (ESR) könnten Strafzahlungen in Höhe von bis zu 90 Mrd. Euro für die deutschen Steuerzahler zur Folge haben.
Der Expertenrat für Klimafragen hat sein Zweijahresgutachten vorgelegt und sieht eine erhebliche Erfüllungslücke mit Blick auf die Ziele für 2030.
In den Pandemiejahren 2020 und 2021 ist der Heizenergieverbrauch temperaturbereinigt gesunken. Für die Klimaziele war die Verringerung aber zu gering.
Deutschland muss mehrere Millionen Euro für Emissionsrechte zum Ausgleich verfehlter Klimaziele im Verkehrs- und Gebäudesektor von 2013 bis 2020 zahlen.
Ist Wasserstoff zur Beheizung von Gebäuden eine sinnvolle Option? Eine Studie für den Nationalen Wasserstoffrat soll dies klären. Der Zwischenbericht weist zunächst Wärmepumpen eine tragende Rolle bis 2030 zu.
Das Bundes-Klimaschutzgesetz zwingt die Bundesregierung erneut, ein Sofortprogramm für den Gebäudesektor vorzulegen. Ein entscheidender Hebel für die Emissionsminderung sind bessere Marktbedingungen für Wärmepumpen.