Ein Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz 2023 macht das Effizienzhaus 55 zur Mindestanforderung beim Neubau. Und es gibt einen Schub für Großwärmepumpen.
Vertreter der Wärmepumpen-Wertschöpfungskette haben sich zum Ziel „6 Mio. Wärmepumpen bis 2030“ bekannt und dafür Forderungen an die Politik gestellt.
Das Entlastungspaket zieht den Ausstieg aus Öl- und Gas-Heizungen auf 2024 vor. Ab 2023 soll für Neubauten das Effizienzhaus 55 der Mindeststandard sein.
Mit den Plänen der Ampel muss sich die Branche schneller neu orientieren. Wird die 65-%-Klausel für erneuerbare Energien in der Bundesförderung für effiziente Gebäude vorgezogen, wird das die Wärmewende massiv beschleunigen.
Deutschland muss mehr für den Klimaschutz tun. Klimaschutzminister Habeck hat ein Klimaschutz-Paket bis Ende April und ein zweites im Sommer angekündigt.
2022 steigt der im Brennstoffemissionshandelsgesetz festgelegte CO2-Preis für Erdgas und Heizöl auf 30 Euro/tCO2. Was bedeutet dies für die Heizkosten?
Der BWP sieht in der 65-%-Klausel für erneuerbare Energien bei neu installierten Heizungen ab 2025 im Ampel-Koalitionsvertrag ein Zeichen zum Aufbruch.
Die Ampel hat ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Für das Gebäudeenergiegesetz wird zwar kein Systemwechsel angekündigt, eine umfassende Aufklärung der Bauherren könnte dies aber für den Neubau überflüssig machen.
Die Initiative Holzwärme begrüßt die Ampel-Vereinbarung im Koalitionsvertrag, dass ab 2025 neue Heizungen 65 % erneuerbare Energien nutzen sollen.
Will Deutschland das Pariser Übereinkommen (1.5-Grad-Ziel) einhalten, ist viel mehr Photovoltaik als im Ampel-Koalitionsvertrag vorgesehen erforderlich.
Die Energieberaterverband GIH: zum Ampel-Koalitionsvertrag: Bei der Gebäudeenergieeffizienz und beim Klimaschutz sehen wir deutliche Verbesserungen.
SPD, Die Grünen und FDP haben am 24. November 2021 ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Viele Vorhaben sind für TGA, SHK und Energieberater relevant.
Anlässlich der Verhandlungen für eine Ampel-Koalition hat die Bundesingenieurkammer maßgebliche Forderungen für die kommende Legislatur zusammengetragen.
Die SPD-Mitglieder haben dem Koalitionsvertrag von Union und SPD mit deutlicher Mehrheit zugestimmt. Wir stellen Ihnen die für den Gebäudebereich, bzw. die energetische Sanierung von Gebäuden und den Wärmemarkt wichtigsten Punkte vor.
Lange wurde geschachert, nun liegt der Koalitionsvertrag von Union und SPD vor. Wir stellen Ihnen die für den Gebäudebereich, bzw. die energetische Sanierung von Gebäuden und den Wärmemarkt wichtigsten Punkte vor.
„Wachstum. Bildung. Zusammenhalt.“ titelt der 132 Seiten umfassende Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP vom 26. Oktober 2009 für die 17. Legislaturperiode. Die Kritik von Opposition und Verbänden hielt sich in engen Grenzen: Kaum Konkretes bietet in den Bereichen Bauen, Modernisieren, Energie und Klimaschutz auch wenig Angriffspunkte.
Der Bundesindustrieverbandes Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) wertet den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP als „starkes Zeichen für einen progressiven Klima- und Ressourcenschutz im Wärmemarkt“. Um hier die Energieeinspar- und CO2-Minderungspotenziale zu heben, sei eine Verdopplung des Modernisierungstempos erforderlich.
124 Seiten umfasst der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und für die 17. Legislaturperiode. Die TGA-Redaktion hat ihn gelesen und für unsere Branche relevante Passagen herausgezogen. Sie umfassen die Themen Energie und Bauen.
In einem Sechs-Punkte-Plan hat der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) Vorschläge für die Energie- und Umweltpolitik vorgelegt. Über eine Energieeinsparprämie sollen im Regierungsprogramm von CDU/CSU und FDP Anreize für Bauinvestitionen verankert und Impulse zur Verdoppelung des Modernisierungstempos bei Heizungsanlagen gegeben werden.