Photovoltaik-Module von Aiko versorgen die weltweit höchste solarbetriebene Supercharging-Station – auf 4300 m über dem Meeresspiegel im Everest-Nationalpark.
Die Ladestation Logavolt WLS11i P+ von Buderus eignet sich für Hybrid- und Elektrofahrzeuge und ist für die Einbindung in ein Photovoltaik-System geeignet.
Der FEV350 EV Charging Station Analyser von Fluke ist ein All-in-One-Tool für Sicherheits- und Leistungstests an Typ-2- oder Typ-1-Ladestationen.
Der Infinity Tower mit 325 Parkplätzen wird mit 200 Wallboxen und einem dynamisch agierenden, intelligenten Lademanagementsystem ausgerüstet.
Welchen Beitrag kann intelligente Steuerung für die Netzstabilität leisten? Das soll ein Innovationsprojekt mit Smart-Grid-Testumgebung klären.
Die Bundesnetzagentur hat festgelegt, wie steuerbare Verbrauchseinrichtungen (z.B. Wärmepumpen und Wallboxen) zügig ins Stromnetz integriert werden können.
Das KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ bezuschusst als Kombination Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher mit bis zu 10 200 Euro.
Die Broschüre „Elektromobilität – Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden“ der Initiative Elektro+ wurde überarbeitet und steht zum kostenfreien Download bereit.
Eine an der TH Köln entwickelte Technologie für Wallboxen kann den Zustand des Stromnetzes analysieren und Ladezeiten mit umliegenden Wallboxen koordinieren.
Von der Ladestation über die Wärmepumpe bis zum Solardach: Mit dem Einzug neuer Technologien muss häufig auch der Versicherungsschutz angepasst werden.
Spelsberg verbindet bei seiner Wallbox für Elektroautos minimalistisches Design mit smarter Technik bis hin zur dynamischen Leistungsverteilung.
Hager stellt eine komplette Ladeinfrastruktur-Lösung mit den Ladestationen witty share inklusive Lastmanager und allen weiteren Komponenten zur Verfügung.
Die Ladestation EVlink Pro AC Eichrecht von Schneider Electric ist für Zweckbauten und Fahrzeugflotten ausgelegt (Ladeleistung bis 22 kW).
Die AC-Ladesteuerungen Charx control modular von Phoenix Contact ermöglichen das eichrechtskonforme Abrechnen von Ladevorgängen.
Fränkische, Dehn, Doepke, Langmatz und Spelsberg unterstützen mit dem modularen eFlex-System den Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität.
Der für Ladestationen ausgelegte Adapter FEV300 von Fluke simuliert ein Elektrofahrzeug für den AC-Lademodus 3 mit den Steckertypen 1 und 2.
Vom ADAC gemessene Verluste beim Laden von Elektroautos erreichen eine Größenordnung, die auch für die Gebäudetechnik von Bedeutung sind.
Der Bedarf an Ladestationen für Elektro-Pkw wächst. So sollen WEMoG und GEIG den Ausbau der Ladeinfrastruktur in privaten / öffentlichen Tiefgaragen ankurbeln.
Ökostrom beschert Elektroautos eine gute Klimabilanz. Doch woher kommt der Strom zum Laden in der Praxis? Eine Studie hat bei E-Auto-Nutzern nachgefragt.
Am 23.11. starten KfW-Zuschussprogramme zur Errichtung von Ladestationen für E-Autos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Unternehmen / Kommunen.
Die KfW hat im Programm 440 „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ aufgrund aufgebrauchter Fördermittel einen Antragsstopp mitgeteilt.
Der Bedarf an Ladestationen für Elektro-Pkw wächst. WEMoG und GEIG sollen den Ausbau der Ladeinfrastruktur in privaten / öffentlichen Tiefgaragen ankurbeln.
M-TEC bietet vorkonfigurierte Plug-and-Play-Pakete für die Sektorenkopplung mit Wärmepumpe, Wechselrichter, Batteriespeicher, Ladestation und Heizstab an.
Zum 24. November 2020 startet ein KfW-Förderprogramm zur Errichtung neuer Ladestationen für E-Autos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Wohngebäuden.