Auf neugebauten Dachflächen werden zunehmend Photovoltaik-Anlagen berücksichtigt – das zeigt der SolarCheck 2024 von LichtBlick.
Mit der Übernahme des Solarprojektierers solargrün sichert sich der Energieversorger LichtBlick den Zugang zu einem Solarportfolio mit über 100 Projekten.
Ab sofort werden Vaillant-Wärmepumpen in Kombination mit dem LichtBlick-SolarPaket angeboten und können so Bestandteil eines virtuellen Kraftwerks werden.
Wie gut deutsche Metropolen das Photovoltaik-Potenzial auf Neubauchdächern nutzen, zeigt zum vierten Mal der SolarCheck 2023 von LichtBlick.
Neon und LichtBlick haben in einer Studie zum Strommarktdesign modelliert, wie sich Preissicherheit und Flexibilität (Lastverschiebung) verbinden lassen.
Der ZVEH erwartet, dass sich u.a. der Viessmann-Carrier-Deal auch auf das Elektro-Handwerk auswirkt und sieht „Unabhängigkeit wahren als Gebot der Stunde“.
Das Kölner Energie-Start-up ist seit Anfang April eine Tochter des Ökostrom-Anbieters.
Energieunternehmen fordern einen Ausbildungsschwerpunkt Energiemanagement, der Kompetenzen für Wärme (SHK-Installateur) und Strom (Elektriker) bündelt.
Die Verschärfung des Neubaustandards ab 2023 im Gebäudeenergiegesetz wird voraussichtlich nur eine Senkung des zulässigen Primärenergiebedarfs umfassen.
Die Potenziale für die Energiewende im Eigenheim sind bisher kaum ausgeschöpft – dabei zahlen sich Investitionen in Solar, Wärmepumpe und Elektroauto aus.
Das Bundeskabinett hat am 6. April 2022 das von Robert Habeck vorgeschlagene Osterpaket zur Beschleunigung des Zubaus erneuerbarer Energien verabschiedet.
Neubau-Dächer sind ideal für Photovoltaik-Anlagen. Doch das riesige Potenzial für die Energiewende wird in Deutschlands nur unzureichend ausgeschöpft.
LichtBlick hilft Flutopfern: Bei seinen vom Hochwasser betroffenen Kunden übernimmt LichtBlick für drei Monate die Stromrechnung und spendet 50 000 Euro.
Der Haustechnik-Fachgroßhändler GC-Gruppe und das Energieunternehmen LichtBlick arbeiten künftig zusammen. Über die rund 800 GC-Standorte in Deutschland werden seit November 2013 die von LichtBlick und Volkswagen entwickelten ZuhauseKraftwerke (19 kWel, 36 kWth, elektrischer Wirkungsgrad 32,9 %)...
Die Software SchwarmDirigenten von LichtBlick ist für die die Steuerung, Vernetzung und Einsatzoptimierung dezentraler Kraftwerke und Speicher konzipiert. Der Energieanbieter setzt das Betriebssystem bereits zur Steuerung von aktuell 730 dezentralen ZuhauseKraftwerken ein. Die Mini-BHKWs von...
LichtBlick bietet die Mini-KWK-Anlage “ZuhauseKraftwerk“ künftig in verschiedenen Geschäftsmodellen auch zum Kauf an und will damit weitere Vertriebspartner und Kundengruppen gewinnen. Auch Kooperationen mit Stadtwerken werden angestrebt.
Der Energieanbieter LichtBlick hat in Nordrhein-Westfalen die ersten zehn ZuhauseKraftwerke installiert. Die erdgasbetriebenen Mini-KWK-Anlagen von Volkswagen versorgen die Gebäude mit Wärme, den Strom speist LichtBlick ins öffentliche Stromnetz ein.
Der Energieversorger LichtBlick hat die ersten ZuhauseKraftwerke bei Privat- und Gewerbekunden in Hamburg installiert. Bei den Anlagen handelt es sich um das Erdgas-Blockheizkraftwerke EcoBlue (20 kWel, 36 kWth) von Volkswagen, das der Konzern exklusiv für LichtBlick produziert. Die...
Der Energieversorger LichtBlick hat die ersten ZuhauseKraftwerke bei Privat- und Gewerbekunden in Hamburg installiert. Bis zum Jahresende sollen es 30 sein. Neben Hamburg wurde der Vertreib bereits in weiteren Regionen aufgenommen.
Beim Parlamentarischen Abend des Bundesverbands Kraft-Wärme-Kopplung B.KWK gab es Einigkeit unter den Sprechern der fünf Bundestagsfraktionen über den wichtigen Stellenwert der KWK. Sogar die FDP hat von ihren Zerschlagungsplänen des Impulsprogramms für Mini-KWK-Anlagen Abstand genommen.
Der Energieanbieter LichtBlick will für sein neues Geschäftsfeld ZuhauseKraftwerk mit Handwerksbetrieben aus ganz Deutschland kooperieren. Sie sollen den Einbau und die Wartung der Anlagen übernehmen. 100.000 mit Erdgas betriebene Mini-KWK-Anlagen (20 kWel) sollen bis 2020 installiert werden.
Am 9. September 2009 haben der Autobauer Volkswagen und der Energieversorger LichtBlick1) einen weltweiten Exklusivvertrag über ein von VW produziertes Erdgas-Blockheizkraftwerk unterzeichnet. Die geplante Verwendung definiert Kraft-Wärme-Kopplung komplett neu und wird erhebliche Auswirkungen auf den Strom-, Wärme- und Wärmeerzeugermarkt haben.
Die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) fördert ab sofort aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes mit rund 2 Mio. Euro den Einbau von ZuhauseKraftwerken in öffentlichen Einrichtungen der Stadt. Damit soll in Hamburg ein virtuelles Kraftwerk mit 100 Blockheizkraftwerken erstellt werden.
Der Energieanbieter Lichtblick und Volkswagen unterzeichnen am 9. September einen Kooperationsvertrag über gasmotorische Blockheizkraftwerke. Die “ZuhauseKraftwerke“ will Lichtblick für einen Pauschalpreis von 5000 Euro installieren. Die Hausbesitzer erhalten dafür günstige Wärme, die mit einer Miete für den Heizungskeller verrechnet wird.
2007 ist der Primärenergieverbrauch um 4,8% gesunken. Diese Entwicklung basiert auf externen Effekten und nicht auf echten Erfolgen, kritisiert Arno A. Evers.