Trinkwassernetze lassen sich nur mit speziellen Programmen wirtschaftlich planen und berechnen. Ein Vergleich zeigt, was 18 Lösungen können.
Ein softwaregestützter Hydraulischer Abgleich von Heizungssystemen sorgt für mehr Behaglichkeit in den Räumen und senkt die Energiekosten.
mh-software unterstützt für Kollaboratives Arbeiten mit mh-BIM alle „offenen“ CDE, konkret Awaro, BIMCollab, Catenda, Newforma, BIMData und BIMplus.
Für die Auslegung von Abwasser- und Regenwasserrohrnetzen nach DIN EN 12056, DIN EN 752 und DIN 1986-100 bietet der Markt zahlreiche Planungsprogramme.
Awaro und mh-software haben den Projektraum Awaro und das TGA-Planungstool mh-BIM 7 auf Basis der Schnittstelle BCF API zertifiziert und gekoppelt.
Mit mh-BIM 7 will mh-software neue Maßstäbe bei der Planerstellung, der Konstruktion sowie beim integralen Austausch mit Projektbeteiligten setzen.
Der Vergleich der Planung von zwei ähnlichen Gebäuden zeigt, welche Potenziale durchdachte Software zur energetischen Planung und Optimierung leisten kann.
mh-software bietet BIM-fähige und IFC-kompatible Planungssoftware mit Systemlinien-Technologie (SyLT) an. Das hat mehrere Vorteile: Zunächst muss TGA-Planungssoftware IFC als Dateiformat für den Im- und Export nutzen können, um Koordination und Kollisionsprüfungen mit externen Planungsbeteiligten...
Vor einigen Jahrzehnten wurden Zeichenbretter in TGA-Planungsbüros nach und nach von Konstruktionsprogrammen auf CAD-Basis abgelöst. Manuelle Zeichenarbeit mit Tusche, Zirkel, Beschriftungsschablonen und Lineal wurde vom Computer übernommen. Jetzt gibt es den nächsten Produktivitäts-Sprung: Durch...
Gebäudedaten zur Lastermittlung werden in PreCAD-Systemen anhand von Architekturgrundrissen grafisch erfasst. Dabei entsteht ein dreidimensionales Gebäudemodell. mh-software hat nun eine Möglichkeit geschaffen, bei diesem Arbeitsschritt Zeit zu sparen. Aus dem in BIM (Building Information Modeling)...
Berechnete und dimensionierte Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärnetze können in verschiedenen Darstellungsvarianten exportiert werden. Der Vorteil des PreCAD-Systems von mh-software liegt darin, dass nur die einfachste Form – die Einstrichzeichnung erstellt werden muss und daraus ein Draht- oder...
Luftkanalnetze müssen oft für limitierte Platzverhältnisse geplant werden. Deshalb ist eine gewissenhafte Berechnung und Dimensionierung von großer Bedeutung für die Qualität der Planung. Das PreCAD-Modul KanCalc von mh-software bietet zahlreiche Funktionen, um diese Ansprüche schnell und exakt...
mh-software erweitert seine Berechnungsmodule für Heizungs-, Kälte-, Trink-, Abwasser- und Lüftungsnetze um eine hilfreiche Funktion zur Bau-Bilddokumentation. Dazu werden digitale Bilder einfach per drag & drop an die entsprechende Stelle im Grundriss (auch importierte DWG-Pläne des Architekten...
Die Neuentwicklung MEPcalc von mh-software macht es möglich: Im schnellen Einstrichschema können Rohr und Kanalnetze geschossübergreifend erfasst, dimensioniert und abgeglichen werden. MEPcalc erzeugt daraus echte AutoCAD-MEP-Zeichnungen, so als ob sie direkt in MEP gezeichnet worden wären. Laut...
mh-software hat das zentrale Werkzeug für technische Berechnungen von Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär RaumGEO um drei hilfreiche Module erweitert. „Dächer“: Nahezu beliebige Dachkonstruktionen, in Kombination mit Gauben und Dachfenstern, lassen sich beschreiben und auf Knopfdruck als 3D...
Autodesk, Markführer im Bereich CAD, und mh-software, führender Hersteller hochwertiger Berechnungsprogramme für die Haustechnik, arbeiten an einem Datenaustausch zwischen den Produkten AutoCAD-MEP und mh-software. Das Ziel der Zusammenarbeit ist, dem Planer den flexiblen Einsatz beider...
Mit der neuen Programmversion „Generieren statt Konstruieren“ von mh-software können Planungen und Berechnungen für die Gewerke Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär in einer bisher nicht erreichbaren Geschwindigkeit vorgenommen werden.
Was bedeutet Virtuelle Realität? Welche Vorteile bietet sie dem Fachplaner? Wie erhält man virtuelle Darstellungen der Gewerke? Der Artikel zeigt, wie in der Planung der größtmögliche Nutzen aus der Technologie gezogen werden kann. Und wie aus Strichen - quasi ohne Zusatzaufwand - Volumenmodelle werden.
Im Dezember 2004 testete die TGA-Redaktion zusammen mit einem TGA-Planungsbüro das Versprechen von mh-Software “Heizungsplanung für 100 Räume in drei Stunden“ schon vor der Markteinführung1). Genau ein Jahr später haben wir uns noch einmal umgehört. Was sagt ein TGA-Planer, der schon die Vorgänger-Programme von mh-Software benutzt hat und dann umgestiegen ist?