Der Preis für Holzpellets ist im Oktober 2024 gegenüber dem Vormonat um 2,0 % auf 279,26 Euro/t gestiegen und liegt damit aktuell 6,4 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 298,47 Euro/t.
Im 3. Quartal 2024 hat DAA eine weiterhin verhaltene Nachfrage bei sämtlichen Heizungssystemen beobachtet. Besonders geschwächelt haben Gas-Heizungen und Solarthermie.
Im 2. Quartal 2024 hat DAA eine stetige Nachfrage nach regenerativen Heizungssystemen beobachtet. Bei geringer Dynamik waren vor allem Wärmepumpen gefragt.
Die attraktive Heizungsförderung BEG-EM-2024 wurde für einen langen Zeitraum ausgelegt. Nur sollen bestimmte Vorgaben für Flutbetroffene gelockert werden.
Der Preis für Holzpellets ist im Mai 2024 gegenüber dem Vormonat um 2,8 % auf 280,69 Euro/t gesunken und liegt 19,3 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 347,83 Euro/t.
Der Pellet-Brennwertheizkessel Pellematic Condens XL von ÖkoFEN ist in vier Größen von 100 bis zu 130 kW erhältlich und kann bis 520 kW kaskadiert werden.
Der Preis für Holzpellets ist im März 2024 gegenüber dem Vormonat um 5,8 % auf 296,20 Euro/t gesunken und liegt 17,6 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 359,57 Euro/t.
Die Windhager Zentralheizung GmbH (92 Mitarbeiter) mit Sitz in Gersthofen und Standorten in Bissendorf und Wiedemar hat einen Insolvenzantrag gestellt.
Der Preis für Holzpellets ist im Dezember 2023 gegenüber dem Vormonat um 6,2 % auf 329,25 Euro/t gesunken und liegt 15,5 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 389,78 Euro/t.
Der bis 30 % modulierende Pellet-Heizkessel Peleo BlueTech von Paradigma bietet eine sehr saubere Verbrennung und benötigt keinen elektrostatischen Filter.
Im 3. Quartal 2023 gab es bei DAA ein Auf und Ab bei der Nachfrage nach Heizungen. Nach der GEG-Novelle nahm die Nachfrage, vor allem bei Wärmepumpen, zu.
Der Preis für Holzpellets ist im September 2023 gegenüber dem Vormonat um 5,2 % auf 382,44 Euro/t gesunken hat sich zum Rekordhoch vor einem Jahr halbiert.
Die Bundesregierung hat eine Prognose der künftigen Preise der Heizenergieträger vorgelegt. Am günstigsten schneiden Holzpellets ab. Auf den ersten Blick.
Die Diskussion rund um das „Heizungsgesetz“ war auch am Nachfrageverhalten bei DAA ablesbar. Die Nachfrage nach Wärmepumpen war aber stets am größten.
Im Frühjahr 2023 bleibt Bewegung in der Nachfrage nach verschiedenen Heizungssystemen. Die Wärmepumpe erfreut sich weiterhin hoher Beliebtheit.
Beim Pellet-Heizkessel BioWIN Ultegra von Windhager sind alle Elektroanschlüsse im Gerät angeschlossen und geprüft. Das System ist ab Werk vorkonfiguriert.
Wie die Firma A.B.S. Silos mit der Kombination aus Wärmepumpe, Photovoltaik und Pelletheizung auch im Winter den Energiebedarf weitgehend regenerativ deckt.
Die Pelletbranche vermeldet für 2022 beim Absatz von Wärmeerzeugern und der Brennstoffproduktion Rekorde, blickt aber zurückhaltend in die Zukunft.
Im Herbst 2022 sind bei DAA die Nachfragen nach Heizsystemen allgemein und vor allem den Run auf regenerativ betriebene Heizsysteme abgeflaut.
Im Jahr 2022 hat die Heizungsindustrie in Deutschland mit 980 000 Wärmeerzeugern ein Absatzplus von 5 % verbucht. Den Boom hat die Wärmepumpe getragen.
Mit dem PuroWIN Pellets bringt Windhager erstmals einen Pellets-Vergaserheizkessel auf den Markt. Durch die dichte Bauweise bleibt die Glut lange erhalten.
DEPV und VEH fordern eine Heizkostenentlastung auch für Heizöl und Holzpellets. Bisher sind nur Preisbremsen für leitungsgebundene Energien geplant.
Der DAA WärmeIndex zeigt im 3. Quartal 2022 unerwartete Entwicklungen. Bei Öl- und Gas-Heizungen ist die Nachfrage gestiegen, bei Wärmepumpen gesunken.
Der Preis für Holzpellets ist im Oktober 2022 gegenüber dem Vormonat um 2,6 % auf 743,81 Euro/t gesunken. Das Preisniveau ist jedoch noch extrem hoch.
en2x und DEPV fordern, dass bei einer staatlichen Preissenkung von Erdgas und Fernwärme auch Heizöl- und Holzpellet-Kunden entlastet werden.