Das Geschäftsklima im Bereich Haus- und Gebäudetechnik hat im 3. Quartal 2024 einen weiteren Rückgang verzeichnet und liegt mit einem Wert von −16 Punkten im negativen Bereich.
Der Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik ist 2023 um 6,8 % im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Für 2024 wird ein Rückgang von 3 % erwartet.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik hat sich im 2. Quartal 2024 leicht verbessert, liegt aber noch deutlich hinter den Jahren 2021 und 2022.
Anfang 2024 liegt das SHK-Konjunkturbarometer weiter im negativen Bereich. In der Industrie und im Sanitärbereich zeichnet sich eine leichte Entspannung ab.
Einige Bauminister der Länder setzen sich für ein Moratorium für Baunormen ein. Die Baubranche warnt vor negativen Folgen und plädiert für eine andere Neuausrichtung.
Planungsbüros können bei den Gehältern nicht mit konkurrierenden Branchen mithalten. Der VBI fordert einen signifikanten HOAI-Sofortzuschlag.
Der VBI rät, ein selbstbewusstes Prinzip zu verfolgen: qualitativ hochwertige Ingenieurleistungen nur im Gegenzug für angemessene Honorierungen anzubieten.
Ingenieurbüros blicken Anfang 2023 deutlich pessimistischer in die Zukunft als im Vorjahr. Das zeigt eine Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Die wirtschaftliche Situation der Ingenieurunternehmen in Deutschland ist zum Jahresbeginn weiter angespannt, dies zeigt die VBI-Konjunkturumfrage 2023.
Ergebnis einer im Oktober 2022 durchgeführten BDB-Mitgliederumfrage: Viele Inhaber von Architektur- und Ingenieurbüros rechnen mit einem Auftragsrückgang.
Der VBI schlägt Alarm: Wenn die Auftragslage wie es eine aktuelle Umfrage andeutet dauerhaft zurückgeht, werden einige Planungsbüros das nicht überleben.
Die Konjunkturumfrage 2022 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zeigt, dass sich der Ingenieurmangel deutlich verschärft hat.
Die Lage in den Planungsbüros hat sich zuletzt kontinuierlich verbessert. Aber ein Drittel leidet weiterhin unter wirtschaftlichen Folgen der Pandemie.
Die Coronavirus-Pandemie hat die bayerischen Ingenieurbüros weniger hart getroffen, als im Frühjahr 2020 erwartet. Und es werden wieder mehr Aufträge erwartet.
Die Coronavirus-Krise belastet auch die Bilanzen der Planungsbüros. Sinkt nun die Investitionsbereitschaft, gibt es für die Planerkonjunktur einen Dämpfer.
Die Zeichen für Planungsbüros stehen weiterhin nicht auf Entwarnung. 41 % erwarten für 2021 Umsatzrückgänge. Jedes 5. Büro hat bereits massive Probleme.
Die unabhängig planenden Ingenieurunternehmen sind zum dritten Mal in Folge optimistisch in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wie aus den Mitte Februar 2016 vorgelegten Ergebnissen der VBI-Konjunkturumfrage hervorgeht, beurteilen fast 80 % der Umfrageteilnehmer ihre wirtschaftliche Situation zu...