Nach langen Diskussionen ist die neue F-Gase-Verordnung1) nun beschlossen, im Amtsblatt der EU veröffentlicht und tritt Anfang 2015 in Kraft. Übergeordnetes Ziel ist die Abkehr von Kältemitteln mit einem hohen Treibhauseffekt, um die Emissionen durch teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) bis 2030 auf etwa ein Fünftel zu senken. Welche Konsequenzen das für Investoren, Anlagenbauer und Gerätehersteller hat, erläutert Christian Herten, Präsident der Eurovent Association und Director Quality, Health, Safety and Environment Management bei GEA Refrigeration Technologies im Interview mit Ralf Dunker für die TGA-Redaktion.
Software zur Planung von Entwässerungsnetzen hilft bei der Auslegung, Optimierung und Konstruktion von Abwasser- und Regenwasser-Rohrnetzen nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100. Welche Berechnungswerkzeuge gibt es, was können sie und was nicht?
Die jederzeit aktuelle Beachtung und Erfüllung zahlloser Normen, Gesetze, Verordnungen und Förderprogramme in der Heizungstechnik ist gerade für das Fachhandwerk und Fachplaner eine zeitaufwendige Arbeit. Fast täglich führen kleinere oder größere Novellen der bestehenden Vorschriften und neue Richtlinien bzw. Bestimmungen zu einer oft juristisch unklaren Lage – insbesondere bei Projekten mit längerer Realisierungsphase. Hilfestellung bietet hier oft Software seitens der Hersteller. Doch kann diese die hohen Erwartungen der Nutzer erfüllen?
Die Bundesregierung hat die Aufforderung des Bundesrats abgelehnt, das EEWärmeG so zu ändern, dass die Nutzung erneuerbarer Energien für die Erzeugung von Wärme und Kälte mindestens bis zum Jahr 2015 kontinuierlich mit bis zu 500 Mio. Euro pro Jahr (über das Marktanreizprogramm MAP) gefördert wird.
Bei geeigneten Bedingungen kann die Wärmenutzung bei GeothermieKraftwerksvorhaben für Projekt, Kommune und Umwelt Mehrwert liefern – manchen Projekten verhilft sie überhaupt erst zur Lebensfähigkeit. Räumlich hochaufgelöste kommunale Wärmekataster – georeferenzierte, datenbankbasierte Abbildung des Wärmebedarfs – und darauf aufbauende Erschließungsszenarios und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen berücksichtigen lokale Besonderheiten und sind die Basis für verlässliche Projektentwicklung.
Auf der Suche nach einem neuen Projektmanagement-System wurde die 1962 gegründete Ingenieurgruppe Freiburg – langjähriger Anwender von wiko classic – schließlich bei APSIS 2008/wiko SQL fündig.
Die Bemusterung im Hausbau fordert dem Vorstellungsvermögen des Bauherrn bislang einiges ab. Abhilfe soll jetzt die “virtuelle Bemusterung“ schaffen.
In Zeiten knapper Personalressourcen, auch in Ingenieur- und Architektenbüros sowie in Planungsabteilungen von Industrieunternehmen oder bei Einrichtungen der öffentlichen Hand, müssen die Planungsaufgaben dennoch gewissenhaft durchgeführt werden. In diese Marktnische passt das Leistungsprofil von Jungunternehmer Thomas Janzen. Er agiert mit ausführlicher Beratung, Planung und Dokumentation in den Gewerken Heizung, Sanitär, Klima sowie Elektro: Von der punktuellen Unterstützung bis zu kompletten Planungs- und Fertigungsunterlagen mit durchgängiger Dokumentation.