Die AG Energiebilanzen rechnet für 2024 mit einem Rückgang des Primärenergieverbrauchs um 1,7 % auf 10 453 PJ (Petajoule) gegenüber Rekordtief im Vorjahr.
Wieviel Energie wird im Land gewonnen, wieviel Energie importiert, exportiert und gebunkert? Wie teilt sich der Primärenergieverbrauch auf die einzelnen Energieträger auf? Was passiert auf der Umwandlungskette und welche Endenergiemengen stehen danach in welcher Art zur Verfügung und zu welchen...
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland ist 2023 auf ein historisches Tief gefallen. Die AG Energiebilanzen rechnet mit einem Rückgang um 7,9 %.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2023 voraussichtlich auf ein Rekordtief fallen. Das liegt u.a. am gesunkenem Wärmebedarf im Gebäudesektor.
Wieviel Energie wird im Land gewonnen, importiert, exportiert und gebunkert? Komprimiert beantwortet dies das Energieflussbild der AG Energiebilanzen.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2022 voraussichtlich um 4,7 % auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung sinken.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2022 voraussichtlich um 2,7 % unter dem Vorjahresniveau liegen, schätzt die AG Energiebilanzen.
Deutschland hatte 2021 einen Primärenergieverbrauch von 3387 TWh (vorläufig) – rund 2,6 % mehr als 2020 aber deutlich weniger als in den Vorjahren.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2021 wohl wieder um knapp 3 % steigen. Die CO2-Emissionen dürften dann um gut 4 % zulegen.
Nach vorläufigen Berechnungen der AG Energiebilanzen ist der Primärenergieverbrauch im 1. Halbjahr um 4,3 % auf 6191 PJ bzw. 1719,7 TWh gestiegen.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland ist 2020 um 8,0 % gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen und erreichte eine Gesamthöhe 3273,34 TWh (Mrd. kWh).
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland lag 2016 mit 13.383 PJ oder 456,7 Mio. t SKE rund 1,1 % über dem Wert im Vorjahr. Der Zuwachs beruht auf der kälteren Witterung, dem Schalttag, der positiven wirtschaftlichen Entwicklung und dem Bevölkerungszuwachs.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland lag 2013 voraussichtlich um etwa 2,6 % (temperaturbereinigt um 1 %) über dem Niveau des Vorjahres. Nach vorläufigen Berechnungen der AG Energiebilanzen sind 2013 rund 14.005 PJ verbraucht worden.
Mit 14.057 Petajoule (PJ), das entspricht knapp 480 Mio. t SKE (Steinkohleneinheiten), und einem Zuwachs von 4,6 % ist 2010 der Primärenergieverbrauch nahezu auf das Niveau vor dem konjunkturellen Einbruch zurückgekehrt.
Die konjunkturelle Erholung und die Kälteperiode am Jahresanfang werden den Energieverbrauch in Deutschland im Jahr 2010 Jahr kräftig steigern. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen rechnet mit einem Zuwachs von fast 4 % (Primärenergie).
Die konjunkturelle Erholung und der strenge Winter haben für eine kräftige Erhöhung des Energieverbrauchs in Deutschland gesorgt. In den ersten sechs Monaten 2010 stieg der Verbrauch an Primärenergieträgern nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen um mehr als 5 %.
Der schleppende Konjunkturverlauf dämpft den Energieverbrauch in Deutschland. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) lag der Verbrauch an Primärenergieträgern in den ersten neun Monaten 2009 mit 9721 PJ (331,7 Mio. t SKE) um 6,4 % unter dem Vorjahreszeitraum.
In der ersten Jahreshälfte 2009 ist der Verbrauch an Primärenergieträgern in Deutschland nach aktuellen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen um 6 % gesunken. Der kräftige Rückgang spiegelt vornehmlich die Konjunkturentwicklung und führt vorübergehend zu einer nahezu parallelen Entwicklung zwischen Energieverbrauch und wirtschaftlicher Entwicklung.
Mit dem Konjunkturverlauf ist in Deutschland der Energieverbrauch im 1. Quartal 2009 um 4% gesunken. Dabei wurde der Rückgang von der kühlen Witterung gedämpft.
2007 ist der Primärenergieverbrauch um 4,8% gesunken. Diese Entwicklung basiert auf externen Effekten und nicht auf echten Erfolgen, kritisiert Arno A. Evers.
Der Verbrauch an Primärenergieträgern ist in den ersten sechs Monaten 2008 in Deutschland um über 3% auf etwa 7192 Petajoule gestiegen.
Witterungsbedingt lag der Verbrauch an Primärenergieträgern in den ersten sechs Monaten rund 8% unter dem Wert des ersten Halbjahrs 2006.