Das Fraunhofer-Institut ISE hat ein Kältekreis-Funktionsmuster für eine Sole/Wasser-Wärmepumpe mit 11,4 kW Heizleistung und 146 g R290 (Propan) entwickelt.
Mit R290 betriebene Wärmepumpen kommen ohne PFAS aus und sind im Sinne der F-Gase-Verordnung zukunftsfähig. Das sind die Vorzüge von Propan als Kältemittel.
Das Angebot an Heizungs-Wärmepumpen mit dem Kältemittel Propan (R290) steigt schnell. Die zahlreichen Entwicklungen verbessern auch laufend die Benchmarks.
Ziel des Projekts LC 150 ist ein Wärmepumpen-Kältekreis mit einer Propan-Füllmenge von 15 – 30 g/kW. Nun wurde ein Rekordwert von 10 g/kW erreicht.
Der luftgekühlte Kaltwassersatz mit Wärmepumpenfunktion Sysaqua Blue von Systemair mit dem Kältemittel Propan (R290) bietet eine Kälteleistung von 31,7 kW.
Heizen mit Umweltwärme verursacht einen geringen CO2-Ausstoß, insbesondere bei stetig sinkenden Emissionen der Stromerzeugung. Wärmepumpen sind deshalb eine zukunftssichere Heizungstechnik. Derzeit nutzen sie jedoch noch überwiegend Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial. Eine Wärmepumpe mit einer klimafreundlichen Alternative hat nun das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickelt.
setzt seit Jahren verstärkt auch auf natürliche Kältemittel. Kundenspezifische Kälteanlagen und Komplettsysteme mit natürlichen Kältemitteln, wie Ammoniak, Propan und CO2, werden gemeinsam mit den Anlagenbauern geplant....
Die Energiestation, die Walter Meier kürzlich auf der Chillventa präsentiert hat, ist zugleich Wärmepumpe, Kältemaschine und Trinkwassererwärmung. Insbesondere wird Abwärme aus der Kälteerzeugung für Heizzwecke nutzbar gemacht. Die Energiestation verwendet das natürliche Kältemittel R290 (Propan). Mit einem Sicherheitskonzept ist sie für einen ungewollten Austritt des Kältemittels gewappnet.