Seit Juli 2023 ist die AMEV-Empfehlung „RLT-Anlagen. Hinweise zur Planung, Ausführung und Betrieb von RLT-Anlagen für öffentliche Gebäude“ amtlich.
Auf dem YouTube-Kanal des FGK können jetzt drei Experten-Interviews zu Raumluftqualität, Raumluftfeuchte und thermischer Behaglichkeit aufgerufen werden.
DIN EN 16798-1 legt über den Nationalen Anhang A alle Parameter zur Planung und Sicherstellung eines gewünschten Raumklimas fest.
Der FGK-Status-Report 58 stellt Anforderungen an die Raumluftfeuchtigkeit zur Reduktion des Infektionsrisikos über den Luftweg in der Heizperiode vor.
Der Nationale Anhang A von DIN EN 16 798-1:2022-03 „Eingangsparameter für das Innenraumklima“ ist die wichtigste Regel zur Projektierung des Raumklimas.
Eine Umfrage bei über 500 Büroangestellten zeigt, dass trotz Unzufriedenheit und Ängsten kaum Lösungen zur Verbesserung der Raumluftqualität umgesetzt werden.
Die Heizsaison hat begonnen und mit ihr in vielen Gebäuden die Saison der trockenen Raumluft. Trockene Luft macht anfälliger für Atemwegserkrankungen.
Um die Feuchte in einem antiken Gebäude optimal zu regulieren, entschieden sich die beauftragten Architekten für eine Lehmheizung von Argillatherm.
Eine hohe Raumluftqualität ist eine Grundlage für Wohlbefinden und Gesundheit. Über die Zusammenhänge informiert die Kampagne „Lebensmittel Luft“.
Der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) hat seinen Status-Report 8 mit Fragen und Antworten zur Raumluftfeuchte aktualisiert. Er bietet allgemeine Informationen zur Bedeutung der Raumluftfeuchte für den Menschen in Bezug auf dessen Gesundheit und dessen Behaglichkeit. Ebenfalls gibt er Aufschluss...
Die für den Feuchteschutz und die Hygienelüftung erforderlichen Luftvolumenströme können nach DIN 1946-6 [1] berechnet werden. Die pauschale Ermittlung dieser Luftvolumenströme wird in diesem Beitrag hinterfragt und es werden Hinweise für eine bedarfsorientierte, projektbezogene Berechnung gegeben.
Nachdem es uns viele unserer Nachbarländer vorgemacht haben, verbreitet sich jetzt auch in Deutschland die kontrollierte Wohnungslüftung. 2010 wurden beispielsweise nach Angaben des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) etwa 31000 zentrale Wohnungslüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung verkauft. Das waren 27 % mehr als im Vorjahr, eine Steigerung, die auch schon in den Vorjahren ermittelt worden ist. Allerdings gehen die Eigentümer bei der Anschaffung fast aller Geräte einen Kompromiss ein – unter typischen Nutzungsbedingungen wird eine behagliche und gesunde Luftfeuchte nicht immer gewährleistet. Die Weiterentwicklung eines bestehenden Gerätekonzepts will dieses Manko bald beseitigen.