Zum 5. Dezember ist die novellierte Gefahrstoffverordnung in Kraft getreten. Sie enthält wesentliche Änderungen, insbesondere für Tätigkeiten mit Asbest beim Bauen im Bestand.
Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.
Der VDI kritisiert, dass in einer „Verbändeinformation“ zur Trinkwasser-Installation gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wichtige Regelwerke fehlen.
Für den die Gebäudeautomation-Kostengruppe 484 „Kabel, Leitungen und Verlegesysteme“ ist eine Differenzierung beim Ausschreiben erforderlich.
Inzwischen gibt es eine Abkehr von der Abkehr: Die Planung von T-Stück-Installationen hat mehrere Vorteile, auch bei der Trinkwasserhygiene.
Bei der Erweiterung von Siedlungsflächen wächst das Trinkwassernetz normalerweise mit. In Einzelfällen sind jedoch Löschwasserbehälter erforderlich.
Heizlast, Kühllast und GEG-Nachwiese greifen auf ein komplexes Regelwerk zurück. Warum dies und das Normungswesen insgesamt vereinfacht werden sollte.
BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hinweise für Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen im Kontext der TrinkwV veröffentlicht.
Der 2. Entwurf einer Produktnorm für Balkonkraftwerke enthält eine Leistungsbegrenzung von 800 W und Schutzmaßnahmen beim Anschluss mit Haushaltsstecker.
Die Novelle der F-Gase-Verordnung hat weitreichende Konsequenzen für den Markt. Antworten zu Fragen aus der Praxis von Fachplanern und Fachhandwerkern.
Das Gebäudeenergiegesetz verpflichtet Immobilienbesitzer zu mehr Nachhaltigkeit. Dabei geht es nun auch verstärkt um Optimierungen auf der Verbrauchsseite
Das BMWSB hat die neue Empfehlung „BACtwin in öffentlichen Gebäuden“ des AMEV mit Erlass vom 12. April 2024 als technische Arbeitshilfe eingeführt.
Das Progressive Zentrum hat die Studie „Aufgeheizte Debatte? Eine Analyse der Berichterstattung über das Heizungsgesetz – und was wir politisch daraus lernen können“ vorgelegt.
Der Rat der Europäischen Union hat am 12. April 2024 die neue EU-Gebäuderichtlinie angenommen. Sie soll auf die Klimaziele einzahlen und Energiearmut verringern.
Die Novelle der F-Gase-Verordnung hat weitreichende Konsequenzen für die Kälte-Klima-Wärmepumpen-Branche. Ein Überblick zu dem, was auf uns zukommt.
Viele Wärmepumpen können Vorlauftemperaturen von mind. 60 °C für den Heizbetrieb bereitstellen und kommen daher auch für den Altbau in Betracht.
Am 12. März 2024 hat das Europäische Parlament die bereits mit dem Rat der EU vereinbarte Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie angenommen.
BMWK und BMWSB haben im Bundesanzeiger die im Rahmen des GEG 2024 angepassten Muster für Energieausweise bekannt gemacht.
Das EU-Parlament und die EU-Staaten haben sich auf neue Regeln für die Gebäudeenergieeffizienz verständigt. Es soll nun Gesamtziele für den Bestand geben.
Über das Gebäudeenergiegesetz startet Anfang 2024 die 65-%-EE-Pflicht für neue Heizungen. Ein UBA-Papier beleuchtet dazu den Wirtschaftlichkeitsgrundsatz.
Einige Bauminister der Länder setzen sich für ein Moratorium für Baunormen ein. Die Baubranche warnt vor negativen Folgen und plädiert für eine andere Neuausrichtung.
Die Novelle für das GEG 2024 wurde mit der Verkündung der Änderung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundesgesetzblatt am 19. Oktober 2023 abgeschlossen.
Um Korrosion in Kaltwasser- und Kühlkreisläufen vorzubeugen, gibt die Richtlinie VDI/BTGA 6044 Richtwerte für Füll-, Ergänzungs- und Umlaufwasser vor.
Der Bundesrat hat am 29. September 2023 die vom Bundestag beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebilligt.
VDI/BTGA 6044 gibt für Kalt- und Kühlwasserkreisläufe Hinweise zur Planung, Inbetriebnahme, zur Überwachung und zur Identifikation von Störungen.