Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im Mai 2024 binnen Jahresfrist um 2,7 % verteuert. Gegenüber Februar 2024 erhöhten sich die Baupreise um 0,7 %.
Wird Raumwärme künftig auch mit dezentralen Wasserstoff-Heizungen oder hauptsächlich elektrisch erzeugt? Das wird nicht nur in Deutschland entschieden.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im November 2023 binnen Jahresfrist um 4,3 % verteuert. Gegenüber August 2023 erhöhten sich die Baupreise um 0,4 %.
Der Photovoltaik-Zubau lag im Jahr 2023 leistungsbezogen rund 85 % über dem Vorjahr. Die Solarwirtschaft erwartet für 2024 eine anhaltend hohe Nachfrage.
Der Markt für neue Heizungen in Deutschland bewegt sich aktuell auf hohem Niveau. Bis zum 3. Quartal 2023 wurden über 1 Mio. Wärmeerzeuger verkauft.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im August 2023 binnen Jahresfrist um 6,4 % verteuert. Gegenüber Mai 2023 erhöhten sich die Baupreise um 0,2 %.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im Mai 2023 binnen Jahresfrist um 8,8 % verteuert. Gegenüber Februar 2023 erhöhten sich die Baupreise um 0,8 %.
Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt. 2022 waren es nur 295 300 Wohnungen.
An Pfingsten 2023 ist der Bundesnetzagentur die Inbetriebnahme der 3-millionsten Photovoltaik-Anlage gemeldet worden und die PV-Leistung übertrifft 70 GWp.
Das neue Firmengebäude SachsenEnergie AG wurde als Stahlbeton-Bauwerk mit Metall-Glas-Fassade errichtet. Temperiert wird es mit 14 500 Deckenmodulen.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im Februar 2023 binnen Jahresfrist um 15,1 % verteuert. Gegenüber November 2022 erhöhten sich die Baupreise um 2,7 %.
Die Wärmepumpe war im Jahr 2022 mit einem Plus von 53 % die prozentual am stärksten wachsende Technologie im deutschen Heizungsmarkt.
Die Wärmeversorgung Deutschlands basiert im Jahr 2022 rechnerisch ab dem 15. November bis zum Jahresende auf Holz. Holz liefert rund 153 TWh/a Wärme.
Die ACP von Ovum wird zwar erst ab Juli 2023 geliefert, ist mit einem SCOP35 von 6,02 aber die zurzeit weltweit effizienteste R290-Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im August 2022 binnen Jahresfrist um 16,5 % verteuert. Gegenüber Mai 2022 erhöhten sich die Baupreise um 2,6 %.
414,7 ppm betrug im Jahr 2021 nach Messungen der US-Behörde für Klima- und Ozeanografie (NOAA) die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Es ist der neue Rekordwert seit 1 Mio. Jahren auf der Grundlage paläoklimatischer Daten. Da es selbst im Corona-Jahr 2020 keinen Rückgang gab, wird er wohl schon...
Mehr als die Hälfte (52,1 %) aller bewohnten Wohnungen in Deutschland wird überwiegend mit Gas beheizt. Wie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder in einem deutschlandweiten Vergleich auf Basis des Mikrozensus 2018 zeigen, gibt es regional deutliche Unterschiede. : Im Nordwesten...
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im Mai 2022 binnen Jahresfrist um 17,6 % verteuert. Gegenüber Februar 2022 erhöhten sich die Baupreise um 6,6 %.
33,5 % lagen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im April 2022 über dem Vorjahresmonat. Seit dem Beginn der Erhebung im Jahr 1949 war dies der höchste Anstieg gegenüber einem Vorjahresmonat. Der Index stellt die Preisveränderungen in einer frühen Phase des Wirtschaftsprozesses dar...
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im Februar 2022 binnen Jahresfrist um 14,3 % verteuert. Gegenüber November 2021 erhöhten sich die Baupreise um 4,4 %.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Januar 2022 um 25 % höher als im Januar 2021. Das war der höchste Anstieg seit Beginn der Erhebung 1949.
6092 Euro/a: Diese Rekordmarke bei den Energiekosten eines Musterhaushalts wurde mit dem Preisstand Januar 2022 erreicht. Kostentreiber: Erdgas und Heizöl.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Dezember 2021 um 24,2 % höher als im Vorjahresmonat – der stärkste Anstieg seit 1949. Erdgas war der größte Treiber.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im November 2021 binnen Jahresfrist um 14,4 % verteuert. Das war der stärkste Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren.
Der Bund hatte 2021 über 12 Mrd. Euro Einnahmen aus dem Emissionshandel. 7,2 Mrd. Euro kamen aus der nationalen CO2-Bepreisung von Kraft- und Brennstoffen.