Heinz Kyek vom TGA-Ingenieurbüro Planwerk400 teilt seine Erfahrungen mit herkömmlichen und alternativen Systemen zum Kalkschutz der Trinkwasser-Installation.
Elektronisch geregelte Zirkulationsventile können den Hydraulischen Abgleich garantieren und so einen Schwachpunkt zentraler Warmwassersysteme beseitigen.
Bei der Entwässerung von Großküchen erweisen sich integrierte Systemlösungen entlang der gesamten Entwässerungskette zumeist als die beste Wahl.
Inzwischen gibt es eine Abkehr von der Abkehr: Die Planung von T-Stück-Installationen hat mehrere Vorteile, auch bei der Trinkwasserhygiene.
Die Umsatzerwartungen der Sanitärindustrie hellen sich laut einer Umfrage von VDMA Sanitärtechnik und -design im 2. Halbjahr 2024 langsam auf.
Tropenhaus, Event-Location, Tagungszentrum. In der Meranti-Halle im Allwetter Zoo Münster bekommen die Pflanzen mit Niederschlagswasser vom eigenen Dach.
Für unterirdische Regenwasserspeicher sind auch einfache Lösungen zum Schutz vor Rückstau zulässig. Das erfordert eine Betrachtung typischer Gefahren.
In einem Mehrfamilienhaus arbeitet die Warmwasserzirkulation durch 60 nachgerüstete elektronisch regelnde Zirkulationsventile erstmals regelkonform.
Geberit hat an zwei Standorten neue Ausstellungsräume eröffnet und die Schulungsmöglichkeiten weiter ausgebaut.
Im November 2023 wurde der VDMA Sanitärtechnik und -design gegründet. Nun sind dem Industrieverbund Grohe und Tece als weitere Mitglieder beigetreten.
In den Duschen einer Turnhalle sorgen ein Wassermanagementsystem und elektronische Armaturen von Schell auch während Ferien für einen hygienischen Betrieb.
Es geht: Ein Gebäude mit 100 % dezentraler Regenwasserbewirtschaftung und einer Wasserhaushaltsbilanz mit angestrebt 50 % Verdunstungsanteil.
Mit neuen Vorgaben und Anforderungen für die Trinkwasserbereitstellung hält die Digitalisierung nun auch in der Sanitärtechnik verstärkt Einzug.
Die Geschichte begann 1874. Der erste Holzspülkasten ging 1909 in Produktion. Heute beschäftigt Geberit über 10 000 Mitarbeitende in 26 Produktionswerken.
Auf der SHK+E Essen findet die Branche viele Produkte für die einfache und effiziente Montage. Zum neuen Schwerpunkt werden geführte Rundgänge angeboten.
Mit SuperTube-Formstücken schlägt Geberit ein neues Kapitel bei der Abwasserinstallation in mehrgeschossigen Gebäuden oder bei verzogener Fallleitung auf.
Im Innern des Projekts „Van B“ ermöglichen ein Plug-In-System aus Möbeln und Sanitärtechnik von TECE Gestaltungsfreiheit in der Nutzung von 142 Wohnräumen.
Für die Auslegung von Abwasser- und Regenwasserrohrnetzen nach DIN EN 12056, DIN EN 752 und DIN 1986-100 bietet der Markt zahlreiche Planungsprogramme.
Auf dem Gelände der ehemaligen Spinelle-Kaserne ist ein modernes Stadtquartier entstanden. Die Sanitärausstattung vor und hinter der Wand stammt von Tece.
Mit relativ einfachen Maßnahmen kann Regenwasser mit dem Vorteil kalkfrei u. a. zur Gartenbewässerung, zur WC-Spülung und zum Wäsche genutzt werden.
Um Korrosion in Kaltwasser- und Kühlkreisläufen vorzubeugen, gibt die Richtlinie VDI/BTGA 6044 Richtwerte für Füll-, Ergänzungs- und Umlaufwasser vor.
Die Trockenbauweise hat sich durch ihre vielen Vorteile durchgesetzt: Sie ist einfacher, schneller, sauberer und günstiger im Vergleich zum Nassbau.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserweges mit dem Water Safety Plan.
Das Bakterium Pseudomonas aeruginosa ist für Menschen mit prädisponierenden Faktoren ein Gesundheitsrisiko. Relevant ist dabei der Trinkwasserpfad.
Die „Ossendorfer Gartenhöfe“ mit 435 Wohnungen ersetzen Reihenmietshäuser aus den 1930er-Jahren. Die Trinkwassererwärmung erfolgt dezentral elektrisch.