Auf dem Gelände der ehemaligen Spinelle-Kaserne ist ein modernes Stadtquartier entstanden. Die Sanitärausstattung vor und hinter der Wand stammt von Tece.
Mit relativ einfachen Maßnahmen kann Regenwasser mit dem Vorteil kalkfrei u. a. zur Gartenbewässerung, zur WC-Spülung und zum Wäsche genutzt werden.
Um Korrosion in Kaltwasser- und Kühlkreisläufen vorzubeugen, gibt die Richtlinie VDI/BTGA 6044 Richtwerte für Füll-, Ergänzungs- und Umlaufwasser vor.
Die Trockenbauweise hat sich durch ihre vielen Vorteile durchgesetzt: Sie ist einfacher, schneller, sauberer und günstiger im Vergleich zum Nassbau.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserweges mit dem Water Safety Plan.
Das Bakterium Pseudomonas aeruginosa ist für Menschen mit prädisponierenden Faktoren ein Gesundheitsrisiko. Relevant ist dabei der Trinkwasserpfad.
Die „Ossendorfer Gartenhöfe“ mit 435 Wohnungen ersetzen Reihenmietshäuser aus den 1930er-Jahren. Die Trinkwassererwärmung erfolgt dezentral elektrisch.
TGA+E Fachplaner stellt zur ISH 2023 angekündigte Neuheiten und Präsentationsschwerpunkte aus dem Sanitärbereich vor.
Eine hochkontaminierte Armatur kann selbst nach dem Ablauf von 1000 ml noch so viele Legionellen abgeben, dass eine systemische Kontamination vorgetäuscht wird.
Infektionserreger können über Entwässerungsgegenstände durch Zurückspritzen und Aerosolbildung übertragen werden. Angepasste Produkte senken das Risiko.
Die Richtlinie VDI 6023 Blatt 1 gibt wichtige Hinweise für den Erhalt der Trinkwassergüte in der Trinkwasser-Installation von Gebäuden.
Zum Schutz von Bauteilen in der Trinkwasser-Installation können Maßnahmen ergriffen werden, um Nebeneffekte schädlicher Steinbildung zu verringern.
Wegen des hohen Schadenpotenzials sind die Entwässerung und Notentwässerung von Flachdächern mit großer Sorgfalt zu planen und bei Sanierungen zu prüfen.
Um Erdgas zu sparen, senken Eigenheimbesitzer auch die Temperatur im Warmwasserspeicher. Das bringt Risiken für die Gesundheit durch Legionellen mit sich.
Grauwasser-Recycling mit Wärmerückgewinnung spart Betriebskosten bei Energie, Trinkwasser und Abwasser, speziell im Wohnungsbau, bei Heimen und Hotels.
Der Water-Safety-Plan (WSP) für Gebäude wird zum Werkzeug für das Risikomanagement, um den Erhalt der Trinkwassergüte zu unterstützen.
Um Erdgas zu sparen, wird auch über geringere Warmwassertemperaturen diskutiert. Der DVQST bewertet dies als „ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit“.
Forscher liefern Impulse für den Betrieb von Trinkwasser-Installationen: Grenzwerte zu Wassertemperaturen und Stagnationszeiten lassen sich neu beurteilen.
Mit dem Water Safety Plan (WSP) sichern Betreiber von Trinkwasser-Installationen über ein aktives Risikomanagement den Erhalt der Trinkwassergüte.
Die Unterdruck-Dachentwässerung bietet zahlreiche Vorteile. Ein Praxisbeispiel erläutert sie und die Planung anhand eines neu erbauten Logistikzentrums.
Werden im Neubau nicht alle Einheiten kurzfristig bezogen oder bleiben länger ungenutzt, kann eine temporäre Spüleinrichtung die Trinkwassergüte erhalten.
Mit automatisierten Stagnationsspülungen kann ein Wassermanagement-System beim Erhalt der Trinkwassergüte in der Trinkwasser-Installation unterstützen.
Das Umweltbundesamt mahnt, in die Trinkwasser-Installation im Einklang mit der TrinkwV nur ausnahmsweise Geräte zur Trinkwasser-Nachbehandlung einzubauen.
Um das Fluten von Kellern bei einem Kanalrückstau zu verhindern, ist die Rückstauebene genau zu ermitteln. Was ist bei Rückstauverschlüssen zu beachten?
Um Bauzeit zu sparen, wurden beim Großprojekt Berswordt Carree (365 Mikroapartments, 222 Mietwohnungen) industriell vorgefertigte Sanitärwände eingesetzt.