FVSHKBW und FVEITBW haben beschlossen, dass das SHK- und Elektro-Handwerk in BW enger zusammenarbeiten wird. Über die Hintergründe.
Rund 30 000 Fachbesucher informierten sich vom 19. bis 22. März 2024 auf der SHK+E Essen über Neuheiten, Trends und das Fokusthema Wärmepumpe.
Das alles erwartet die Besucher auf der SHK+E Essen: Fach- und Themenforen, Azubi-Lounge und Weiterbildungsangebote, Start-ups und organisierte Rundgänge.
Auf der SHK+E Essen 2024 präsentieren ca. 300 Aussteller Produkte für Sanitär, Heizung, Klima und Elektro. Ein Schwerpunkt: elektrische Wärmeerzeugung.
Auf der SHK+E Essen findet die Branche viele Produkte für die einfache und effiziente Montage. Zum neuen Schwerpunkt werden geführte Rundgänge angeboten.
Auf der SHK+E präsentieren rund 300 Aussteller aus 15 Ländern ihre Produkte. Im Mittelpunkt stehen elektrische Wärmeerzeugung und effiziente Montagetechniken.
Start-ups spielen für die SHK-Branche eine zunehmend wichtige Rolle. Einige spannende Jungunternehmen haben sich schon für Startup@SHK+E Essen angemeldet.
Bei der SHK+E Essen 2024 können sich Unternehmen aus dem Sanitärbereich beim Treffpunkt Trinkwasser auf einem Gemeinschaftsstand präsentieren.
Die Messe Essen und der Fachverband SHK NRW rücken Montagetechniken in den Fokus der kommenden SHK+E. Sanitärhersteller können sich ab sofort anmelden!
Die Messe Essen und der Fachverband SHK NRW erweitern das Angebot der Fachmesse SHK Essen um den energetischen Bereich der Elektrotechnik als SHK+E Essen.
2020 feierte KW Energie nicht nur das 25-jährige Bestehen, sondern auch Höchststände bei Umsatz, der Zahl der produzierten BHKW und bei den Mitarbeitern.
Die Reaktionen auf die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Erregers hatten in der ersten Hälfte des Jahres 2020 weltweit erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft. Auch Grundfos verzeichnete global in fast allen Märkten eine rückläufige Entwicklung. Allerdings zeichnen sich in wichtigen Märkten, wie China...
Angesichts der Covid-19-Pandemie bewertet die Grundfos Gruppe einen Umsatzrückgang von 8,3 % und einen Verlust beim EBIT von 9,3 % als zufriedenstellend.