Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik hat sich im 2. Quartal 2024 leicht verbessert, liegt aber noch deutlich hinter den Jahren 2021 und 2022.
Anfang 2024 liegt das SHK-Konjunkturbarometer weiter im negativen Bereich. In der Industrie und im Sanitärbereich zeichnet sich eine leichte Entspannung ab.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Auf der SHK+E Essen 2024 präsentieren ca. 300 Aussteller Produkte für Sanitär, Heizung, Klima und Elektro. Ein Schwerpunkt: elektrische Wärmeerzeugung.
Der Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik hat das Jahr 2023 mit einem weiter gesunkenen Geschäftsklima von − 12 im negativen Bereich abgeschlossen.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik liegt mit einem Wert von − 3 erstmals im negativen Bereich – die Erwartungen liegen bei − 22.
Das Geschäftsklima in der SHK-Branche liegt im 2. Quartal 2023 weiter im positiven Bereich. Die Erwartungen haben sich aber deutlich verschlechtert.
Die HWK Oldenburg vermeldet einen Anstieg der besetzten Ausbildungsstellen. Besonders SHK- und Elektro-Branche sind beliebt.
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik hat sich 2022 um 9 % gegenüber Vorjahr gesteigert. Haupttreiber war der Heizungstausch.
Das Volumen an aufgeschobenen oder stornierten Projekten im SHK-Bereich ist Anfang 2023 massiv gestiegen. Die Quote könnte über 80 % liegen.
Das SHK-Konjunkturbarometer liegt stabil im positiven Bereich. Die aktuelle Geschäftslage der SHK-Branche ist gut und der Ausblick ist optimistisch.
Die tarifliche Ausbildungsvergütung lag 2022 erstmals im Durchschnitt über 1000 Euro/Monat. Im SHK-Handwerk lag sie mit 865 Euro/Euro deutlich darunter.
Energieunternehmen fordern einen Ausbildungsschwerpunkt Energiemanagement, der Kompetenzen für Wärme (SHK-Installateur) und Strom (Elektriker) bündelt.
Die Stimmung in der SHK-Branche ist im 4. Quartal 2022 unverändert geblieben, das SHK-Konjunkturbarometer liegt weiterhin stabil im positiven Bereich.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik liegt trotz großer Unsicherheiten im Marktumfeld auch im 3. Quartal 2022 mit + 25 im positiven Bereich.
Das SHK-Handwerk muss die Wärmewende in die Tat umsetzen. Zwar stieg zuletzt die Zahl der Auszubildenden, aber auch die Zahl der 55- bis 64-Jährigen.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik war im 1. Quartal 2022 mit + 49 deutlich positiv und die Branche ist für die nächsten Monate zuversichtlich.
Lieferengpässe bereiten derzeit den SHK-Betrieben große Schwierigkeiten. Das SHK-Handwerk fordert Solidarität und Gemeinsinn der Branche im Handeln.
Elco lädt das SHK-Handwerk zum Mitmachen bei der deutschlandweiten Kampagne für verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt und den Mitmenschen ein.
Der ZVSHK hat der Politik bei der Ausgestaltung des Konjunkturprogramms in und nach der Coronavirus-Krise auf die Themen Nachhaltigkeit und Zukunftssicherung zu setzen. Investitionsanreize zur Wiederbelebung der Binnennachfrage sollten an Aufgaben im Klimaschutz und der Gesundheitsvorsorge gekoppelt werden.
Vom 11. bis zum 15. März 2019 kamen rund 190.000 Besucher (2017: 198.810) auf das Frankfurter Messegelände, um sich auf der ISH – Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima – über Neuheiten, Innovationen und Trends zu informieren. Einen ordentlichen Schwund gab es beim nationalen Publikum.
Das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk hat seinen Jahresumsatz 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 % auf 44,6 Mrd. Euro gesteigert. Mit dieser Rekordbilanz setzt sich der konjunkturelle Aufschwung bei den deutschen Heizungsbauern und Installateuren seit elf Jahren ungebrochen fort. Umsatztreiber ist die Modernisierung.
Auf der Mitgliederversammlung des Fachverbands SHK NRW am 8. November 2018 in Lünen haben die Vertreter der SHK-Innungen den Herstellerambitionen zum Thema Wartung eine klare Absage erteilt. Allerdings mit Ausnahmen.
Eine internationale Untersuchung der USP Marketing Consultancy zeigt, dass SHK-Installateure nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Märkten in der Praxis bisher nur wenig mit BIM in Berührung kommen. Der Grund ist simpel – und die Schuld liegt nicht unbedingt bei der SHK-Branche.
Das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk hat im vergangenen Jahr mit 42,9 Mrd. Euro erneut ein Umsatzplus erwirtschaftet. Das entspricht einem Anstieg von 2,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Im zehnten Jahr in Folge konnten sich die fast 51.000 Betriebe damit über einen wachsenden wirtschaftlichen Erfolg freuen.