Nur jeder dritte Bundesbürger (35 %) würde in ein Smart Home mit künstlicher Intelligenz ziehen. Das hat eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 1000 Personen im Auftrag des TÜV-Verbands (VdTÜV) ergeben.
Im Umfeld der Gebäudeautomation bzw. Smart Buildings sind Technologien wie KNX, LON, DALI, M-Bus sowie DDC- oder Smart-Home-Controller im Einsatz. An der TH Rosenheim wurden dazu Tutorials entwickelt und kostenlos als PDF-Downloads veröffentlicht.
Smart Home boomt. Und damit steigen auch die Gefahren: Der europäische Versicherverband Insurance Europe (IE) analysiert Nutzen wie Risiken der Systeme, bietet einen Ausblick in die Zukunft – und warnt explizit vor Do-it-yourself-Einbau.
Der ZVEH hat die aktuelle Marktsituation für intelligente Gebäudetechnik im Rahmen einer Sonderumfrage näher zu untersuchen. Die Umfrage, an der 104 elektrohandwerkliche Unternehmen teilgenommen haben, hatte zum Ziel, die eingesetzten Technologien zu identifizieren, die Marktentwicklung zu skizzieren und den Ausbildungsbedarf zu analysieren.
Eine Kurzstudie des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlicht die ökologischen Herausforderungen der zunehmenden Vernetzung privater Haushalte.
Mit modernen Smart-Home-Systemen lässt sich der Gasverbrauch um bis zu 30 % reduzieren – unabhängig von der Größe des Hauses und dem Alter der Heizanlage. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschungsstudie. Allerdings gibt es dafür noch eine große Hürde.
Eine komplett vernetzte, intelligente Wohnung, in der alle Geräte miteinander interagieren, ist bisher noch nicht so weit verbreitet. Doch die Deutschen haben Vorstellungen davon, welche ganz spezielle Typen als Erste in einem solchen smarten Zuhause leben.
Die Trendstudie „Smart Building 2030: Geschäftsmodelle in der Sicherheitstechnik der Zukunft“ prognostiziert große Umwälzungen in zukünftigen Smart Buildings, die auch die Geschäftsmodelle von Sicherheitsanbietern deutlich verändern.
Sind Smart Homes vor unbefugtem Zutritt durch Fremde sicher? Und „schließen“ Nutzer ihre Smart Homes ebenso gut ab, wie die echte Wohnungstür? Diesen Fragen gingen Sicherheitsforscher in den vergangenen Monaten nach. Die Ergebnisse zur Studie „Haunted House“ zeigen: Eindringlinge von überall auf der Welt haben Chancen, sich in fremden Smart Homes umzusehen.
Verfügt Ihr Haushalt über Smart-Home-Geräte aus mehr als 4 von 19 Produktgruppen? Dann liegen Sie bereits über dem Durchschnitt – haben aber noch nicht unbedingt ein Smart Home. Denn erst durch die Vernetzung der Geräte untereinander entstehen echte Vorteile. Ab sechs Produktgruppen sind Sie ein Heavy-Smart-Home-Nutzer… Eine Studie zeigt, wo der Markt momentan einzuordnen ist.
Eine aktuelle Trendstudie besagt, dass differenzierte Sicherheitslösungen, Vertrauen und Integration in das digitale Leben der Kunden der Schlüssel zum Erfolg bei Smart Homes und Smart Buildings sind. Die Studie gibt 30 Strategieempfehlungen für Anbieter.