Der Expertenrat für Klimafragen hat das Sofortprogrammen für den Gebäudesektor geprüft: Die Realisierung der geplanten Einsparungen hält er für fraglich.
BMWK und BMWSB haben wegen der Zielüberschreitung ein Sofortprogramm mit Klimaschutzmaßnahmen für den Gebäudesektor vorgelegt.
Das Bundes-Klimaschutzgesetz zwingt die Bundesregierung erneut, ein Sofortprogramm für den Gebäudesektor vorzulegen. Ein entscheidender Hebel für die Emissionsminderung sind bessere Marktbedingungen für Wärmepumpen.
Die DUH verklagt das Bauministerium. Sie fordert ordnungsrechtliche Vorgaben für den Gebäudebestand und eine fossilfreie Neuausrichtung der BEG.
Der Expertenrat für Klimafragen geht nach der Prüfung der Annahmen des von der Bundesregierung vorgelegten Sofortprogramms für den Gebäudesektor davon aus, dass es zum Erreichen der Klimaziele ungenügend ist.
Der Expertenrat für Klimafragen hat das Sofortprogramm für den Gebäudesektor geprüft. Für das Erreichen der Klimaziele reiche es nicht aus.
Die Bundesregierung hat ihr „Klimaschutz Sofortprogramm 2022“ beschlossen. Gegenüber dem ersten Entwurf sind im Gebäudesektor Maßnahmen entfallen.
Der VBI begrüßt die Stoßrichtung des Vorentwurfs des Klimaschutz Sofortprogramms. Die Maßnahmen müssen aber auch zügig und unbürokratisch umsetzbar sein.
Damit der Gebäudesektor bis 2045 klimaneutral wird, braucht es viel Geld vom Staat, klares Ordnungsrecht, höhere CO2-Preise und sozialen Ausgleich.
Die Bundesregierung plant ein Klimaschutz Sofortprogramm. Auf dem Tisch ist auch eine Prämienförderung für Wärmepumpen bei der Heizungsmodernisierung.
2017 ist der Zubau an Photovoltaik-Anlagen zum vierten Mal unter dem Zielwert der Bundesregierung geblieben. Auch die Zahl neuer Solarheizungen war trotz Bauboom erneut rückläufig. Die Solarwirtschaft fordert nun von der nächsten Bundesregierung ein Sofortprogramm zur Solarisierung der Energieversorgung.