21 Baudokumentations-Apps:
Baustellen-Apps dokumentieren Baustellenaktivitäten und Mängel. Einige vereinfachen auch die Kommunikation zwischen Büro und Baustelle oder das Management von Projekten oder Aufträgen. Wer was bietet, zeigt unsere TGA Marktübersicht für 21 Apps.
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Digital ist in, analog ist out. Wer heute noch mit Film fotografiert, gilt als hoffnungsloser Nostalgiker. Für den Einsatz auf Baustellen hat das gute Gründe: Digitalfotos können direkt vor Ort betrachtet, am PC weiterbearbeitet und in wenigen Augenblicken kostengünstig an Projektbeteiligte versandt werden. Was man mit Digitalkameras und Digitalfotos noch so alles machen kann und worauf man achten sollte, erfahren Sie in diesem Artikel.
Holzpellet-Heizungsanlagen haben kein Feinstaubproblem. Auch wenn munter dagegen angeschrieben wird, die Fakten sprechen eine andere Sprache und sind im politischen Raum akzeptiert. Ebenfalls gilt die kurzfristige Versorgung mit Holzpellets als gesichert. Doch neue Herausforderungen warten schon auf die Branche.
Die Betriebskosten in Hotel- und Ferienanlagen sind ein wesentlicher Kostenfaktor, der unter dem Gesichtspunkt ständig steigender Energiepreise wie ein Damoklesschwert über den Hoteliers oder Anlagenbetreibern schwebt. Der Ansatz, diese Kosten der Raumheizung und Trinkwassererwärmung durch die Integration regenerativer Energiequellen zu senken, ist daher für die Planer oder Betreiber solcher Objekte fast schon zwingend notwendig. Mustergültig umgesetzt wurde dies im Ferienpark Bodetal in Thale (Ostharz).
Von 1995 bis 2004 ist der spezifische Endenergieverbrauch zur Beheizung von Wohnungen pro m2 um rund 9 % gesunken. Absolut stieg der Verbrauch jedoch um 2,8 %. Eine Erhöhung der genutzten Wohnfläche um 13 % hat die Einsparerfolge zunichte gemacht. Veränderte Lebensgewohnheiten und die alternde Gesellschaft erfordern erheblich mehr Anstrengungen, um den direkten Endenergieverbrauch privater Haushalte abzusenken.
Die Vornorm DIN V 18 599 zur energetischen Bewertung von Gebäuden liegt mit zehn Teilen seit mehr als einem Jahr vor. Vielfältige Informationen in Fachpublikationen (u. a in [3]) sowie Weiterbildungsveranstaltungen zum Inhalt wurden und werden angeboten. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik veröffentlichte als erste Software zur Anwendung des Bilanzverfahrens ein Excel-Tool1). Eine praxisgerechte Gebäudebewertung ist damit allerdings kaum möglich.
Drei Jahre war Zeit, die EU-Gebäuderichtlinie umzusetzen. Deutschland wird mindestens fünf brauchen. Eine erste Pflicht, Energieausweise bei Verkauf und Vermietung von Wohngebäuden vorzulegen, soll ab 1. Januar 2008 gelten. Nichtwohngebäude kommen ein Jahr später dran. So sieht es zumindest der Referentenentwurf zur EnEV 2007.
Brandschutzdurchführungen mit “Null-Abstand“ gelten als Sorgloslösung. Brandschutzgutachtern treiben sie allerdings immer häufiger Sorgenfalten auf die Stirn: Oft sehen die Ausführungen in der Praxis durch falsch verstandene Freiheiten eher aus wie Null-Nachgedacht und nicht wie fachgerechter Brandschutz. Zudem gibt es häufig platzsparendere Varianten.
Die Stimmung in der Wärmepumpenbranche ist ausgezeichnet, angesichts der Marktzahlen mit Steigerungsraten von vermutlich über 100 % kein Wunder. Die dynamische Entwicklung wird von Effizienzverbesserungen begleitet, zugleich richtet sich der Fokus stärker auf den Gebäudebestand. Am 26. und 27. Oktober diskutierte die Branche in Berlin auf dem 4. Forum Wärmepumpe der Solarpraxis AG über Politik, Markt, Finanzierung, Marketing und Vertrieb.
Aktuell existiert in Deutschland kein Biomasseversorgungsproblem. Das Problem ist, dass wir die vorhandenen Potenziale nicht nutzen und von vornehmlich fossilen Energieimporten abhängig sind.
Der Austausch einer ungeregelten Heizungspumpe amortisiert sich aufgrund gesunkener Produktkosten und steigender Strompreise schon nach wenigen Jahren. Selbst wenn eine noch funktionierende Pumpe frühzeitig ausgewechselt wird. Mit einer Herbst-Winteraktion will Wilo SHK-Fachhandwerkern jetzt helfen, das Bewusstsein beim Endverbraucher für diese Einsparpotenziale zu wecken.
Barrierefreie Gebäude oder Gebäudeteile werden seit den 90er Jahren nach DIN 18 024 Teil 1 und 2, sofern es sich um öffentlich zugängliche Objekte oder Arbeitsstätten handelt und nach DIN 18 025 Teil 1 und 2, wenn es sich um Wohnungsbauten handelt, geplant und errichtet. DIN 18 030 soll mit einer Zusammenfassung der beiden Normen, der Einführung des 2-Sinne-Prinzips und der Sicherstellung der Rettungsmöglichkeiten Behinderter eigentlich ein gesamtgültiges Regelwerk schaffen. Der im Januar 2006 vorgestellte Normenentwurf droht nun aber an den Einsprüchen zu scheitern.
In Dessau wurde im vergangenen Jahr das neue Umweltbundesamt (UBA) eröffnet. Der nach Plänen der Berliner Architekten Matthias Sauerbruch und Louisa Hutton in enger Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Zibell Willner und Partner entwickelte Gebäudekomplex gilt als eines der wichtigsten Demonstrationsvorhaben des ökologischen Bauens der vergangenen Jahre.