Die IINAS-Studie zum deutschen Strommix zeigt, dass 2023 der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen weiter zurückgegangen sind.
Erneuerbare Energien haben von Januar bis September 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Die dena stellt in ihrem aktuellen Bericht die Möglichkeiten für die gemeinschaftliche Nutzung von Erneuerbaren Energien vor.
Erneuerbare Energien haben im 1. Halbjahr 2024 rund 58 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Erneuerbare Energien haben im 1. Quartal 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttostromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen von ZSW und BDEW.
Die Stadtwerke Feuchtwangen beauftragen Siemens mit der Planung, Installation und Inbetriebnahme eines Batteriespeichers.
Am Ende half ein sehr windstarker Dezember, um die Gesamtstromerzeugung im Jahr 2023 auf ein neues Niveau mit über 272 TWh Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu heben.
Die öffentliche Nettostromerzeugung hat 2023 einen Rekordanteil erneuerbarer Energien von 59,7 % erreicht. Der EE-Anteil an der Last im Strommix betrug 57,1 %.
Mehr Strom aus Photovoltaik und Windkraft hat im Jahr 2023 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf über 50 % gehoben.
Die Verteilnetzbetreiber haben erstmals Schätzungen zur künftigen Stromerzeugung und zum Stromverbrauch sowie zu den zu erwartenden Netzanschlüssen veröffentlicht.
Im Strommix sind 2022 die spezifischen Treibhausgasemissionen insbesondere durch den Switch zu Kohle, den Atomausstieg und höhere Stromexporte gestiegen.
Die Wieland Gruppe errichtet bis 2024 einen der größten zusammenhängenden Solarparks in Süddeutschland und stärkt damit die regionale Stromerzeugung.
Der Anteil erneuerbarer Energien (EE) an der Nettostromerzeugung lag im Jahr 2022 bei 49,6 % (2021: 45,6 %). Dies geht aus einer ersten Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hervor. Allerdings konnte nur bei der Photovoltaik das von...
Die Versorgung mit Strom ist mit den aktuellen Planungen der Bundesregierung bis 2031 auch mit Wärmepumpen-Rollout auf hohem Niveau gewährleistet.
Nach vorläufigen Daten der Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Umweltbundesamt wurde im Jahr 2022 etwa 9 % mehr Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt als im Vorjahr. Die gesamte Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird mit etwa 256 TWh (Mrd...
Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft VIK fordert, bei der Stromerzeugung alle Ersatzmöglichkeiten für Erdgas nutzbar zu machen.
Wie eine steuerbare Stromerzeugung mit viel Wind- und Solarstrom und flexiblen Verbrauchern aussehen kann, zeigt das Zukunfts-Agorameter.
2020 sind 502,6 TWh des in Deutschland erzeugten Stroms in das Stromnetz eingespeist worden. Nach vorläufigen Ergebnissen waren das 5,9 % weniger als 2019.
Im 1. Halbjahr 2020 kam in das deutsche Stromnetz eingespeiste elektrische Energie zu 51,8 % aus erneuerbaren Energien. Vor einem Jahr waren es nur 43,4 %.
vzbv, VDA und BWP sind wegen der Reform der Netzentgelte alarmiert. Das Modell Spitzenglättung könnte die Nachfrage nach E-Autos und Wärmepumpen abwürgen.
Haushalte in Niedersachsen, im Saarland und in Rheinland-Pfalz verbrauchen am meisten Strom. Im Durchschnitt benötigen sie jeweils knapp über 3500 kWh/a und damit rund 28 % mehr als Haushalte in Berlin (2742 kWh/a). Im Bundesdurchschnitt geben CHECK24-Kunden einen jährlichen Stromverbrauch von 3332...
Die Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert zwangsläufig eine Umgestaltung des Energiesystems. Wegen der natürlichen Ertragsschwankungen von Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen werden für eine sichere Stromversorgung auch Einrichtungen benötigt, die einen flexiblen, zeitlichen und räumlichen...
Im 1. Quartal 2020 ist die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken um 37 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Erneuerbare Energien legten hingegen um 14 % zu und deckten über die Hälfte des deutschen Stromverbrauchs (52 %). Ursächlich dafür waren insbesondere günstige Witterungsbedingungen, berichtet Agora Energiewende in einem Blog-Beitrag.
In Deutschland geht der spezifische CO2-Emissionsfaktor im deutschen Strommix weiter nach unten. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Umweltbundesamts (UBA) bezogen auf das Jahr 2019. Vor allem mehr Strom aus erneuerbaren Energien und weniger Strom aus Kohleverbrennung sowie die Preise im Emissionshandel trugen dazu bei.
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben die Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019 vorgelegt. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung, d.h. dem Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt, hat sich von 40,6 auf 46 % erhöht.