Die Strompreise für Neukunden befinden sich nach zwei Jahren wieder auf dem Niveau vor Beginn der Energiekrise. Erdgas ist noch teurer als vor der Krise.
Laut einer Finanztest-Untersuchung liegt der Preis für Wärmepumpenstrom bei einigen regionalen Tarifen unter der geplanten Preisbremse von 28 Ct/kWh.
Haushalte mit einer effizient arbeitenden Heizungs-Wärmepumpe haben gegenüber einer Gas-Heizung aktuell rund 31 % geringere Energiekosten für das Heizen.
Das Bundeskabinett will die Preisbremsengesetze ändern und dabei den Referenzpreis für Heizstrom und Niedertarife von 40 auf 28 Ct/kWh senken.
Die Energiepreisbremsen benachteiligen aufgrund einer Gesetzeslücke diejenigen Verbraucher, die kürzlich in einen günstigen Strom- oder Gastarif gewechselt sind.
236 000 Heizungs-Wärmepumpen sind im Jahr 2022 in Deutschland verkauft worden. Das entspricht einem Wachstum von 53 % gegenüber dem Vorjahr.
Der Mechanismus der Gas- und Strompreisbremsen kann zu unerwarteten Kostensituationen führen. Und wer heizt 2023 günstiger – Gas-Heizung oder Wärmepumpe?
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert eine größere Entlastung bei Strompreisen, als gestern durch die Bundesregierung beschlossen wurde.
Wer Heizöl, Holzpellets und Flüssiggas vom 01.01. bis 01.12.2022 sehr teuer eingekauft hat, soll laut einem Eckpunktepapier Anspruch auf Hilfe haben.
Mit den vom Bundeskabinett verabschiedeten Preisbremsen wird das Doppelwumms-Budget schnell aufgebraucht. Es geht billiger und gerechter.
In der Vergangenheit unterlassene Investitionen und die klein gehaltene Energiewende erfordern jetzt viele Hundert Milliarden Euro. Der Wärmepumpenhochlauf ist vergleichsweise günstig.
Die Strompreisbremse wird konkreter. Hier erfahren Sie, wie sich die Strompreisbremse beim Heizen mit Wärmepumpen 2023 auf die Stromkosten auswirkt.
Zum Jahreswechsel 2023 erhöhen hunderte regionale Energieversorger ihre Preise – bei Strom um durchschnittlich 61 % und bei Erdgas im Schnitt um 54 %.
Die Energiepreise sind im Höhenflug, Eckpunkte für die Gas- und Strompreisbremsen liegen auf dem Tisch. Lohnen sich nun Wärmepumpen noch?
Die Solarwirtschaft warnt vor einem übermäßigen Markteingriff zu Finanzierung der Strompreisbremse. Eine Solarerlösabschöpfung gefährde die Klimaziele.
Der ZVEI fordert von der Bundesregierung die Einführung einer Strompreisbremse mit „atmendem Mengendeckel“, um Investitionen zur Elektrifizierung anreizen.